In ihren Servicestores verkauft die Bahn unter anderem Snacks und Zeitungen. Die rund 200 Shops sollen künftig von den jeweiligen Betreibern weitergeführt werden.
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Die Deutsche Bahn wird sich im nächsten Jahr aus dem Kioskgeschäft an den Bahnhöfen zurückziehen und die Marke ServiceStore DB bis Ende 2026 auflösen. Die rund 200 Shops sollen jedoch unter der Marke ihrer jeweiligen Betreiber weitergeführt werden, die eigene moderne Konzepte mitbringen. Der Fokus des Unternehmens liegt auf der Modernisierung der Bahnhöfe, um sie sauberer, moderner und sicherer zu machen, wobei jährlich bis 2027 100 Bahnhöfe verbessert werden sollen.
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Ein Servicestore der Deutschen Bahn am Berliner Ostbahnhof: Der Konzern will sein Kioskgeschäft im kommenden Jahr aufgeben.
© Maurizio Gambarini/imago images
Die Deutsche Bahn zieht sich im kommenden Jahr aus dem Kioskgeschäft an den Bahnhöfen zurück. Die Marke ServiceStore DB, die es bereits seit 1998 gibt, werde bis Ende 2026 aufgelöst, teilte das Unternehmen im Onlinenetzwerk LinkedIn mit.
Die Läden sollen aber nicht gänzlich geschlossen, sondern unter der Marke ihrer jeweiligen Betreiber weitergeführt werden. Die rund 200 Shops würden an den Bahnhöfen erhalten bleiben und
weiterentwickelt werden, da die Betreiber eigene, moderne Konzepte
mitbrächten, teilte die Deutsche Bahn mit.
„Wir gehen konsequent den nächsten Schritt zur Modernisierung unserer Bahnhöfe und fokussieren uns aufs Kerngeschäft“, gab der Konzern zur Begründung an. Im Fokus stehe dabei die Weiterentwicklung der Stationen mit besseren Informationen für Reisende und sanierten Anlagen. Jährlich plant das Unternehmen nach eigenen Angaben bis 2027 jährlich
100 Bahnhöfe „sauberer, moderner“ und „sicherer“ zu machen.
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