Mit teils großer Verwunderung ist in Wuppertals politischen Kreisen die Ankündigung von CDU-Parteichef Johannes Slawig aufgenommen worden, unter seiner Parteiführung im Wuppertaler Rat keinesfalls in ein festes Bündnis mit den Sozialdemokraten einsteigen zu wollen. Zusammen hätten die beiden Mitte-Parteien 42 Sitze in dem neuen Rat, der sich mit 80 Mitgliedern am 3. November konstituieren wird.