Die engen Passagen durch die teils kurvigen Straßen waren eine Herausforderung. Das Fahrerfeld aber agierte besonnen, wollte keinen Massensturz riskieren. Und die Fans gaben den Aktiven den nötigen Schub, gerade für die bergigen Passagen.

Am späten Nachmittag erreichten die Profis dann Münster. Auch hier wurde es mit dem Kopfsteinpflaster noch einmal gefährlich, zumal es vom Regen nass war.

Verkehrsprobleme durch Sperrungen

Wegen des großen Radsport-Events waren am Tag der Deutschen Einheit viele Straßen und Plätze im Münsterland zeitweise gesperrt. Das galt bereits seit Donnerstagnachmittag für den Zielbereich in Münster. Autofahrer mussten sich auch in den Kreisen Steinfurt und Warendorf in Geduld üben, kilometerlange Umwege nehmen.

Unsere Quellen:

  • Veranstalter Münsterland Giro
  • Stadt Münster

Über dieses Thema berichtet der WDR am 03.10.2025 auch im Fernsehen: Aktuelle Stunde um 18:45 Uhr.