Am letzten Wochenende fand in Kevelaer, das 22. Grenzlandturnier, das 4. und letzte Landespokalturnier der RKB Solidarität NRW im Hallenradsport in diesem Jahr statt. Der Grafschafter Rad- und Motorsportverein Moers war mit 15 Starts in den verschiedenen Disziplinen dabei. Als Erste zeigte im 1er Kunstradsport der Schülerinnen U9 Katharina Kochan ihr neues Programm. Trotzdem sie leider eine Übung während ihrer Kür vergas, fuhr sie mit persönlicher Bestleistung auf Platz 1.
Ihre Schwester Isabelle startete in der Gruppe U11 und belegte den 4.Platz.
In der Disziplin Schülerinnen U13 verbesserte sich Evelyn Henning mit einer Bestleistung von Rang 9 auf Platz 6. Ihre Vereinskollegin Katharina Reiz hatte leider einen Sturz und verpasste so knapp den1. Platz und rutschte auf das Silberpodest.
In der Schüler U13 fuhr Fynn Rayen sein letztes Turnier und zeigte nochmal ein sehr sauber gefahrenes Programm. Mit nur 0,3 Punkten unter seiner Bestleistung beendete er seine doch kurze Kunstradsportlaufbahn und erhält zum Abschluss die Goldmedaille in seiner Altersklasse. Wir wünschen ihm weiterhin alles Gute.
Die Klasse Schülerinnen U15 wurde von 3 Moerser Sportlerinnen besetzt. Auch sie fuhren ihr neues Programm mit guter Leistung und es belegten am Ende Smilla Sulimma Rang 2, Sophia Lange und Frieda Meyer mit einer persönlichen Bestleistung den 6. und 7. Platz.
In der Disziplin Schülerinnen U19 gingen sogar gleich 4 GRMSV Sportlerinnen an den Start.
Hier behauptete Aulona Nuhaj ihren ersten Platz. Mit jeweils neuer Bestleistung fuhr Tabea Winkler auf den undankbaren 4.Platz, Saskia Wolf auf Rang 5 und Leni Gies erreichte den 6.Platz.
Im 4er Kunstradsport U19 gingen Saskia Kohl, Sophia Lange, Tabea Winkler und Frieda Meyer an den Start. Mit einer neuen persönlichen Bestleistung wurden sie mit der Goldmedaille belohnt. Und im 6er Kunstradsport der Juniorinnen U19 konnten sich die vier, zusätzlich mit Leni Gies und Greta Terwelb ebenfalls über den obersten Podestplatz freuen und nahmen auch dort die Goldmedaille in Empfang.
Das 2er Paar Aulona Nuhaj und Smilla Sulimma hatten leider bei einem Steigerübergang einen Sturz. Sie fuhren aber ihr Programm sauber zu Ende und blieben nur 0.8 Punkten unter ihrer persönlichen Bestleistung, was auch den 1. Platz bedeutete.
Radsportleiterin Anika van Zütphen war sehr zufrieden mit den Erfolgen ihrer Sportler/innen und nun heißt es, sich auf neue Übungen zu konzentrieren, um bei den Bezirksmeisterschaften am 1. Februar in Schiefbahn mit einem neuen sicheren Programm an den Start gehen zu können.

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