Aachen besser im Spiel, dann mit abgeklärter Spielweise
Die Gäste hatten den besseren Start in das Spiel, und waren sofort in der Offensive präsent, und erspielten sich eine Vielzahl von Eckbällen. Die erste davon schlug Mika Schroers gefährlich vor das Tor von Marius Funk, der das Spielgerät nach vorn wegfaustete (4.). Dann suchte Lars Gindorf den Torabschluss. Dessen Schuss strich knapp links unten am Tor vorbei (7.). Etwas später gab es Elfmeter für Aachen. Emmanuel Elekwa zog mit dem Ball in den Strafraum. Dabei ging der Stürmer im Zweikampf mit King Manu zu Boden, ohne dass der Verteidiger ihn richtig berührt hatte. Ein sehr schmeichelhafter Elfmeter für die Gäste. Lars Gindorf übernahm die Verantwortung, und traf sicher ins rechte obere Eck (14.).
Aus dem Spiel heraus fand Energie nur ungenügend statt. So musste die Torgefahr bei Standardsituationen gesucht werden. Tolcay Cigercis Freistoß blieb in Aachens Mauer hängen, aber King Manu war dabei aufmerksam, und legte für seinen Mitspieler zurück, sodass Cigerci den Ball zum 1:1 ins lange Eck jagte (22.). Doch die Hoffnung und Freude währten nur kurz, denn Aachen ging erneut in Führung. Nach einem Ballverlust nutzte Felix Meyer den Platz auf dem linken Flügel, und passte anschließend in die Mitte des Strafraums. Mika Schroers stand dann vollkommen frei vor Funk, und überwand den Schlussmann per Beinschuss (25.).
Kurz danach wäre der erneute Ausgleich möglich gewesen. Nach Vorlage von Axel Borgmann suchte Jannis Boziaris den Torabschluss per Volleyschuss. Aachens Schlussmann Jan Olschowsky wehrte zur Seite ab (29.). Bis zur Halbzeit verstanden es die Gäste, dem FCE das Leben schwer zu machen, indem sie die Räume eng machten, um schnelle Ballverluste zu forcieren. Das schnelle und clevere Umschaltspiel der Kaiserstädter setzte Energie nicht nur unter Druck, sondern stellte sie auch vor Aufgaben, sodass bis zum Halbzeitpfiff die knappe Führung von 2:1 für Aachen Bestand hatte.
Aachen immer wieder gefährlich, Energie mit guten Impulsen von der Bank
Im zweiten Abschnitt brachte Pele Wollitz Justin Butler und Can Moustfa in die Partie, um in der Offensive für mehr Impulse zu sorgen. Doch es waren die Aachener, die eine Großchance herausspielten. Emmanuel Elekwa jagte den Ball in Richtung des linken Torecks, wo das Leder an den Pfosten sprang. (54.). In den weiteren Spielminuten verpasste Energie erneut den Ausgleich, als Erik Engelhardt nach einem Eckball auf das Aachener Tor köpfte. Den Einschlag verhinderte ein Alemannia-Verteidiger, indem der Ball auf der Linie geklärt wurde (60.).
Spätestens nach der Einwechslung von Timmy Thiele verstand es Energie richtig, entsprechenden Druck auf die Gäste auszuüben. Er schaffte Räume für seine Mitspieler, verteilte anschließend die Bälle. Aachen wollte es dann taktisch lösen, indem man sich clever zu Boden warf, um den Spielfluss von Energie bewusst zu unterbrechen. Dies hielt aber nicht lange an, da sich die Hausherren für ihre Mühen zu belohnen wussten. Kapitän Axel Borgmann ging voran, indem er über den linken Flügel eine halbhohe Flanke in den Strafraum schlug. Cigerci ergatterte den Ball, um ihn im Tor unterzubringen. Aachens Schlussmann Olschowsky wehrte den strammen Schuss zur Seite ab. Henry Rorig schaltete schnell, und brachte den Ball erneut vor das Tor, wo Engelhardt im richtigen Moment einlief und aus Nahdistanz das Spielgerät über die Linie drückte (68.).
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