„Peer Gynt“ ist durch sein Thema der Ich-Suche weiter aktuell. Regisseurin Sarah Kurze widmet sich nun dieser vielschichtigen Parabel über die Kraft der „Lebenslüge“.
Mit immer neuen Fluchtversuchen in seine Fantasiewelt aus Wille und Vorstellung möchte der Titelheld
Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.
Peer nyGt erd rehfueuicrnenl kWkiiielrcth ke.tomennm ineSe täiennIetdt naecmh nih uz emein dloelM endrrmeo ,seMcnhen eid hics ni erd rieearln letW sloeazir iendeM inee nuee ftnoekiali zhe.ueterlcgn
eDi Mkisu hflte Asl hta senIb ads erWk 1876 h.ensgicbeer sAl etsLxtee war se cudrahus igor