Brandalarm in Gelsenkirchener Notaufnahme: Ein 57-jähriger Mann setzte durch eine angezündete Zigarette Bettzeug in Flammen. Krankenhauspersonal konnte Schlimmeres verhindern, Ermittlungen wegen fahrlässiger Brandstiftung laufen.

Ein Brand in der Notaufnahme eines Krankenhauses in Gelsenkirchen hat am 4. Oktober einen Einsatz von Polizei und Feuerwehr ausgelöst. Nach ersten Ermittlungen hatte ein 57-jähriger, wohnungsloser Mann, der alkoholisiert als hilflose Person eingeliefert worden war, in einem unbeobachteten Moment eine Zigarette angezündet. Dabei setzte er Teile des Bettbezugs in Brand.

Das Krankenhauspersonal konnte das Feuer noch vor dem Eintreffen der Feuerwehr löschen. Sowohl der Verursacher als auch ein Pfleger erlitten leichte Verletzungen. Der Sachschaden blieb gering, und die Notaufnahme konnte ihren Betrieb fortsetzen.

Gegen den 57-Jährigen wurde ein Ermittlungsverfahren wegen fahrlässiger Brandstiftung eingeleitet.

Dieser Beitrag stammt von presseportal.de und wurde mit Hilfe von KI erstellt.

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