Marcel Benz hat die nachhaltigste Schweinshaxe zu bieten: Sie stammt von der schwäbisch-hällischen Erzeugermeinschaft. Foto: LICHTGUT/Max Kovalenko
Auf dem Volksfest ein Muss: die Schweinshaxe. Unsere Autorin Kathrin Haasis hat alle acht Varianten in den Festzelten getestet. Es gibt teilweise große Unterschiede.
Karl Maier ist sich nicht sicher, was zuerst da war: das Göckele oder die Schweinshaxe? „Seit ich denken kann, gibt es bei uns Haxen vom Grill“, sagt der 58-Jährige, also „schon ewig“. Sein Vater schaute sich das Brathähnchen vom Münchner Oktoberfest ab, 1938 eröffnete er die erste Hähnchenbraterei auf dem Cannstatter Wasen. Die Schweinshaxe brachte der Göckelesmaier vermutlich gleich mit auf die Speisekarte. Kein Volksfest ohne Schweinshaxe, findet auch Marcel Benz, „es ist ein traditionelles Bierzeltgericht“. In allen acht Festzelten gehört sie zu den Klassikern. Zwar wird die Schweinshaxe überall fast gleich mit einem Brötchen serviert, aber es bestehen dennoch große Unterschiede, wie ein Test zeigt.
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