TV-Kollege stellt bei „Bares für Rares“ fest: „Ein starkes Gebot“
„Wunderschön“, flüsterte Pauritsch und startete mit 50 Euro. In kleinen Schritten stiegen die Gebote weiter und alle Händler boten mit. Der Verkäufer verriet dann noch die limitierte Auflagenzahl, um das Interesse weiter zu wecken. Jos van Katwijk überstieg mit seinem Gebot dann sogar die Schätzgrenze aus der Expertise: 130 Euro.
„Aber die Auflagenzahl steht hier nicht drauf“, moserte Lehnertz. Händlerin Nüdling hatte sie sich jedoch gemerkt und rief: „2.000!“ Pauritsch lachte: „Das ist aber ein starkes Gebot, Lisa.“ Lehnertz schob seiner Kollegin gar das Spiel zu und meinte augenzwinkernd: „Viel Spaß damit!“ Doch Nüdling lachte wegen ihres versehentlichen Gebots nur lautstark.
„Was sagen Sie, verkaufen Sie an die Lisa?“, scherzte Schmitz-Avila weiter und der Verkäufer antwortete prompt: „Auf jeden Fall.“ Doch Händlerin Nüdling schlug peinlich berührt die Hände vors Gesicht und lachte weiter – offenbar hatte sie gar kein ernsthaftes Interesse an dem Domino-Spiel. „Spaß beiseite“, lenkte Schmitz-Avila schließlich ein.
Nach einem kurzen Duell zwischen Lehnertz und Jos van Katwijk landete das letzte Gebot bei 150 Euro. Den Zuschlag erhielt van Katwijk – und der Verkäufer durfte sich zusätzlich über einen „Lucky Dollar“ freuen. Danach grinste der Händler beim Gedanken an den nächsten Spieleabend.
Kürzlich zeigte sich ein „Bares für Rares“-Experte richtig genervt von Horst Lichter.
Von Natalie Cada