Barbara Frey eröffnet am Residenztheater München mit Ödön von Horváths „Kasimir und Karoline“ – eine streng reduzierte Inszenierung, die den Text ins Zentrum rückt. Riesige Maßkrug-Kulissen, gedrosseltes Tempo und eine bleierne Wiesn-Atmosphäre prägen den Abend; dramaturgisch bleibt er auf Distanz.
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