Die Leipziger reagierten: Seitz brachte Djamal Ziane, der in der 74. Minute mit einer Direktabnahme an Amankona scheiterte. Auf der Gegenseite parierte Naumann gegen Louis Wagner und den völlig freistehenden Baro (76.). Dann hatte Lok Riesen-Pech, als Stefan Maderer eine Dombrowa-Flanke an die Latte köpfte (80.). Die Gäste probierten alles, aber Zehlendorf blieb hellwach. In der Nachspielzeit vergab Theo Ogbidi die letzte Chance für Lok per Direktabnahme nach einem Freistoß.