Nach etlichen Rückschlägen im Kampf gegen den Krebs teilt Patrice Aminati nun einen hoffnungsvollen Zwischenstand mit. Sie hat die letzte Bestrahlung überstanden und ist darüber sehr erleichtert.
Die 30-Jährige leidet an schwarzem Hautkrebs im Endstadium und wird palliativ behandelt. Das hindert sie jedoch nicht daran, um ihr Leben zu kämpfen. Neben schlechten Nachrichten teilt sie mit ihren Fans bei Instagram auch die kleinen Fortschritte der Behandlung und präsentiert sich dabei stets stark und hoffnungsvoll.
Freudentränen und Erleichterung
In einer Instagramstory vom 7. Oktober verkündet Patrice Aminati, dass sie „die letzte Bestrahlung geschafft“ habe. „Ich bin so glücklich und erleichtert“, schreibt die Frau von Moderator Daniel Aminati zu einem Video, in dem sie sich die Tränen aus dem Gesicht wischt.
Patrice Aminati zeigt sich in ihrer Instagramstory erleichtert über die letzte Bestrahlung.
Gleichzeitig bedankt sie sich in einer weiteren Story beim Ärzte- und Pflegepersonal. Zu einem Foto, das sie im Rollstuhl zeigt, schreibt Patrice Aminati: „Danke, liebe Uniklinik, liebe Ärztinnen und Ärzte, liebe Schwestern und Pfleger. Danke für jedes tröstende Wort, jede Umarmung, jedes Glas Wasser, jede gereichte Nierenschale, jedes Taschentuch und jedes Stück Schokolade.
Patrice Aminati macht anderen Betroffenen Mut
Patrice Aminati nutzt ihre Reichweite auch, um anderen Menschen, die ebenfalls gegen eine Krebserkrankung kämpfen, Mut zu machen:
Für alle, die auch diesen oder andere schwere Wege gehen müssen: Haltet durch, bleibt stark. Passt auf euch und aufeinander auf!
Patrice Aminati auf Instagram
Immer an ihrer Seite: ihr Mann Daniel Aminati. Gemeinsam haben sie eine kleine Tochter.
Patrice Aminati blickt trotz aller Tiefschläge positiv in die Zukunft – auch ihrer Familie zuliebe. In einer Fragerunde mit ihren Fans auf Instagram, wollte ein Follower wissen, ob sie geheilt werden können: Sie sagte dazu: „Dafür bete ich. Aus medizinischer Sicht: nein. Aber ich wünsche mir noch ein langes Leben und ein Wunder. Auf meinem Weg habe ich Menschen kennengelernt, die seit 15 Jahren mit dem Status ‚palliativ‘ leben.“
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