Für die Landeshauptstadt allein ist ein Neubau der Veranstaltungshalle nicht zu stemmen. Ein privater Investor soll Zuschüsse erhalten.

Mit dem Doppelhaushalt 2026/2027 soll der Landeshauptstadt ein Befreiungsschlag bei den städtischen Liegenschaften gelingen. Rochaden und Neubauvorhaben, über die seit Jahren diskutiert wird, sollen entschieden werden. Die Stadt verabschiedet sich dabei laut OB Frank Nopper (CDU) endgültig von Plänen für ein Verwaltungszentrum mit Neubauten im Umfeld der alten Bahndirektion. Dieses „können wir uns nicht leisten“, sagt der Stadtchef. Viel Geld soll aber für die Schleyerhalle beiseite gelegt werden.