Mit 172.000 Mietwohnungen und rund 500.000 Bewohnern ist die LEG eines der führenden börsennotierten Wohnungsunternehmen in Deutschland. Eine Größe, die es eigentlich erlauben sollte, auch kleinere Reparaturen in Mieterwohnungen schnell zu erledigen. In Mönchengladbach hat es aber immer wieder Kritik am Verhalten gegenüber Mietern des Konzerns gegeben. Besonders zwei Fälle von Shoa-Überlebenden, die hilflos in ihren Wohnungen leben, ohne dass Probleme durch die LEG gelöst werden, sorgen für Ärger.