Erstmals ist die Ausstellung zum Gabriele-Münter-Kunstpreis für Frauen außerhalb Berlins, in Chemnitz, zu sehen – eine überraschende Bereicherung für die Kulturhauptstadt.
Auf den ersten Blick scheinen die zahllosen an die Wand gepinnten Zeitungsausschnitte, Kopien von Briefen, amtlichen Mitteilungen und Fotografien die Betrachter in ihrer schieren Menge zu erschlagen. Tritt man näher an die Textcollage heran, liest man: „Wer hat meine Eltern getötet?“, „Angst greift um sich. Wer wird der Nächste sein?“,…
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