So haben sie ihre Fans noch nie gesehen…
An Tag vier von „Promi Big Brother“ brachen bei TV-Sternchen Laura Blond alias Laura Lettgen alle Dämme. „K11“-Legende Michael Naseband (60) erzählte die sonst so fröhliche Influencerin eine ganz persönliche Geschichte und offenbarte, wen sie schon seit vielen Jahren schmerzlich vermisst.
Laura wuchs ohne Vater auf, nennt ihn nur „Erzeuger“. Naseband berichtet sie unter vier Augen: „Als er wusste, dass meine Mutter schwanger ist, hat er gesagt, sie soll abtreiben. Sie wollte das aber auf gar keinen Fall. Und dann haben sich beide getrennt.“ Für Laura war die Situation damals nicht leicht. „Weil, gerade in der Pubertät fragt man sich ja, wo man herkommt.“
Laura mit „K11“-Legende Michael Naseband
Foto: Joyn
Nur ein Mal kam es zum Treffen zwischen Vater und Tochter, an das sie keine guten Erinnerungen hat: „Es ging ihm nur darum: Auf welche Schule gehst du? Wie sind deine Noten?“ Der Kontakt riss danach ab. Vor 13 Jahren schickte er Laura plötzlich einen Brief: „Darin stand, dass ich eine Schwester habe.“ Lettgen in der TV-Show: „Ich habe ihr seitdem zum Geburtstag und zu Weihnachten oder Ostern immer Pakete gemacht und einen Brief dazugelegt mit einem Bild von mir. Aber es kam nie etwas zurück.“
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Laura wünscht sich nichts sehnlicher, als ihre Halbschwester endlich kennenzulernen. Und vielleicht kann „Promi Big Brother“ dabei sogar helfen. Unter Tränen startet der Reality-Star einen Aufruf vor laufender Kamera: „Marie, wenn du das hier sehen solltest: Ich will einfach nur, dass du weißt, dass ich existiere. Ich bin deine Halbschwester.“ Und weiter: „Ich hoffe, dass du dich meldest und wir uns mal sehen können.“
Auch an anderer Stelle ist die Stimmung gedrückt. Schauspielerin Doreen Dietel (51) gerät mit einigen Bewohnern immer wieder aneinander. Nachdem sie Läster-Schwester Désirée Nick (69) noch am Vortag wegen ihrer aufgespritzten Lippen aufs Korn nahm, knallt es diesmal mit Wollny-Tochter Sarah-Jane (27). Dietel schluchzt am Limit: „Dann war es das eben für mich. Dann sollen sie mich alle nominieren.“