Interviewer im Auftrag des Senats würden vorab Termine vereinbaren und nicht unangemeldet erscheinen, hieß es in der Mitteilung weiter. Sie könnten sich zudem als Beauftragte des ALP-Instituts für Wohnen und Stadtentwicklung ausweisen, das den Mietspiegel für den Senat erstellen soll. Demnach gehe es in den Befragungen ausschließlich um Fragen zur Mieterhöhung sowie zur Wohnungs- und Gebäudeausstattung, niemals um persönliche Daten. Im Zweifel könne man sich an das beauftragte Institut ALP (+49 40 3346476-54) oder an Senatsverwaltung (+49 30 90173-3860) wenden.