Es ist kurz vor sechs am Morgen, die Sonne ist noch nicht aufgegangen über Stuttgart-Feuerbach, da ist schon einiges los am Bosch-Werk. Arbeiter der Frühschicht eilen durchs Drehkreuz, die aus der Nachtschicht kommen heraus. Çakmak Yilmaz, graue Haare, schwarzes Fleeceshirt, bleibt stehen. Er hat die ganze Nacht gearbeitet, drinnen im Werk für die Dieselkomponenten.