Im Interview mit Harald Krassnitzer

Ann-Kathrin Kramer über „das ganze Geheimnis unserer großartigen Liebe“

10.10.2025, 12:34 Uhr

10. Oktober 2025 um 12:34 UhrvonLeonie Müller, Nicole Halster

Sie sind ein starkes Duo: vor und hinter der Kamera. BUNTE.de verraten Ann-Kathrin Kramer & Harald Krassnitzer, wie ihre langanhaltende Beziehung lebens- und liebenswert bleibt.

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Ann-Kathrin Kramer (59) und Harald Krassnitzer (65) sind im deutschsprachigen Fernsehen eine Wucht. Jeder für sich. Zusammen sind sie fast unschlagbar. Nicht umsonst waren sie beim Deutschen Schauspielpreis 2025 in der Kategorie „Duo“ für ihr berührendes Familiendrama „Aus dem Leben“ nominiert gewesen. Am Schluss ging der Preis zwar an Linda Blümchen und Simon Steinhorst, ihrer Chemie tat das aber keinen Abbruch. Wie auch: Schließlich funktionieren die beiden nicht nur vor der Kamera.

ANZEIGEAnn-Kathrin Kramer & Harald Krassnitzer sind seit 1999 ein Paar

Seit 1999 sind die beiden ein Paar, seit 2009 verheiratet. Sie brachte ihren Sohn aus der früheren Beziehung mit Jan Josef Liefers (61) in die Partnerschaft mit. Und was manchmal wie eine Floskel klingen mag, scheint hier absolut zu stimmen: Die beiden sind wie füreinander gemacht. Im BUNTE.de-Interview ist es herrlich chaotisch, es wird viel gelacht, geflirtet, dem anderen ins Wort gegrätscht – da ist Dynamik, da ist Leben, da ist einfach ganz viel Liebe. Wie das klappt? Darauf hat Ann-Kathrin Kramer eine wunderschöne Antwort.

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Klickt für das romantische Doppelinterview auf das Video oben.

Wiener „Tatort“-Star unterbricht seine Frau: „Ich liebe dich auch“

„Ich sage jetzt mal das ganze Geheimnis unserer großartigen Liebe“, beginnt Ann-Kathrin Kramer, da grätscht ihr ihr Mann ins Wort: „Ja, ich liebe dich auch.“ Sie lacht. Sobald ein Elefant im Raum auftauchen würde – da reiche schon, dass er seinen Rüssel reinstecke – müsse man ihn benennen. „Und je früher man das macht, desto gewinnbringender, glücksbringender ist das“, erklärt die Schauspielerin im Gespräch mit BUNTE.de.

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Ann-Kathrin Kramer über das Rezept ihrer Ehe

Man solle offen kommunizieren, was einem „weh tut“. Klar sagen: „Ich bin gerade auf einer ganz anderen Baustelle. Wo bist du?“ Kurzum: Kommunikation auf Augenhöhe ist das A und O. Und zwar nicht erst dann, wenn der Schmerz schon zu groß ist. Sondern sofort. Immer dann, wenn man das Gefühl hat, da stimmt gerade was nicht – da bahnt sich was an, das mir nicht guttut. Unserer Beziehung nicht guttut. Wenn man sich das zu Herzen nimmt, dann könne nicht viel schiefgehen, beteuert Ann-Kathrin.