Kämmerer Jens Stellbrink hatte den Kommunalpolitikern bereits eine Woche zuvor im Hauptausschuss den Vorschlag der Verwaltung erläutert, dem die Mehrheit nun folgte. Er sieht vor, dass der Hebesatz für die Grundsteuer B (für bebaute und unbebaute Grundstücke sowie Gebäude) von 780 Prozentpunkten auf 916 steigt und die Grundsteuer A (für land- und forstwirtschaftlich genutzte Grundstücke) von 259 auf 425 Prozentpunkte.
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