Was wir lesen, was wir schauen (128)
Gustav Klimt, Tod und Leben
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12.10.2025 / FULDA –
Trauer ist ein grausamer Unterricht
Sie ist jung. Sie ist feministisch. Sie ist Aktivistin. Sie ist eine der spannendsten Stimmen junger afrikanischer Literatur und wurde bereits mit vielen Auszeichnungen geehrt. Ihre Bücher werden in über 50 Sprachen übersetzt. Sie stammt aus Nigeria. Sie schreibt auf Englisch, sie lebt in den USA und in Nigeria. Chimamanda Ngozi Adichie hat ein zutiefst persönliches Buch über den Verlust ihres Vaters geschrieben, das mich tief berührt hat.
Wir wissen nicht, wie wir trauern werden
Adichies Vater starb während der Corona-Epidemie. Sie sah ihn letztmals wenige Tage, bevor das Virus die Welt in einen Ausnahmezustand versetzte. Für die Familie war deshalb kein Abschied, kein letzter Blick und keine letzten Zärtlichkeiten möglich. Die Tochter, in den USA, erfährt den Tod aus der Ferne. Grenzen sind geschlossen, Flüge gestrichen. Diese physische Trennung wird zum Symbol einer neuen, globalen Form des Verlusts – eine körperlose Trauer. Adichie beschreibt, was es bedeutet, wenn ‚Nähe‘ sich auf Video-Calls beschränken muss. Wie die Einsamkeit durch die Entfernung immer größer und der Schmerz über den Verlust immer größer wird. In 30 kurzen Texten nähert sie sich ihrem Vater – tastend, suchend, schreibend.
Adichie, sonst eine Stimme der Stärke und Klarheit, schreibt in „Trauer ist das Glück, geliebt zu haben“ mit gebrochener Stimme. Das ist kein Roman, kein Essay, kein großer Auftritt. Es sind Notizen, Gedankensplitter, Atemzüge. Ungeordnet und impulsiv, genauso, wie Trauer einen überfällt. „Ich werde aus der Welt gerissen, die ich seit meiner Kindheit gekannt habe“, schreibt sie. Sie begehrt dagegen auf: Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Es darf nicht sein, was emotional nicht zu ertragen ist. So beschreibt Adichie die doppelte Zerstörung – den Verlust selbst und die Unmöglichkeit, ihn gemeinsam zu durchleben.
Zwischen Stille, Lachen und Klagen
Wie kann das sehr persönliche und private Buch über den Tod ihres Vaters anderen helfen, die mit ähnlichen Verlusten kämpfen? Adichies Buch ist mehr als ein privater Abschied. Wenn Sie so wollen, ist es ein Text über kulturelle Grammatik, darüber, wie Gesellschaften uns lehren, zu trauern – oder eben auch, wie Gesellschaften es zunehmend verlernt haben, zu trauern. Adichie beschreibt Trauer als „grausamen Unterricht“, in dem man begreift, wie sehr es hier immer auch um Sprache geht.
Sprache geht hin bis zur Verweigerung der Vergangenheitsform: „Mein Vater war nicht. Er ist.“ Und auch, wie oberflächlich Worte von Menschen oft klingen, die noch nie Trauer erlebt haben, oder die sich hinter fast formellen Floskeln verschanzen. Auch das eine Erfahrung, die sicherlich viele Trauernde machen: „Konkrete und unverfälschte Erinnerungen von Menschen, die ihn kannten, trösten am meisten.“ Denn in diesen erzählten und geschriebenen Erinnerungen begegnen wir einem geliebten Menschen wieder und erfassen seine Essenz – und damit das, was nicht verschwunden ist und nie verschwinden wird.
Der Schmerz, den Adichie beschreibt, ist überwältigend körperlich: „In meinem Inneren fühlt es sich an, als löse sich mein Körper auf“. Besonders der Vergleich westlicher Trauer-Rituale mit der igboischen Kultur Nigerias, aus der Adichie stammt, ist dabei sowohl spannend als auch lehrreich. In Nigeria ist Trauer laut, gemeinschaftlich, körperlich. Man klagt, man ruft, man erzählt, man weint, man lacht. In der westlichen Welt dagegen gilt Zurückhaltung in der Trauer als Tugend. Man trauert privat, öffentlich funktioniert man. „Ich bin umgeben von einer Kultur, die mir sagt, mich zusammenzunehmen, zu kontrollieren, stark zu bleiben. Aber mein Körper will nur klagen.“
Dieser Satz ist vielleicht das Herz des Buches, denn Adichie erkennt, dass ihre Trauer zwischen zwei Systemen gefangen ist – dem afrikanischen Bedürfnis nach Ausdruck und der westlichen Forderung nach Kontrolle. In Nigeria, schreibt sie, ist Einsamkeit in der Trauer ein Anathema – etwas, das nicht sein darf. Die Gemeinschaft weint mit, teilt den Schmerz, ersetzt Nähe durch Gemeinschaft. Im Lockdown aber ist selbst das unmöglich. Adichie nennt ihre Erfahrung „eine grausame Quarantäne der Seele“. Die Pandemie wird so zu einer Metapher: Trauer ist globale Isolation. Wie Adichie es schafft, diese Erfahrung in Literatur zu verwandeln, das Eingeschlossensein im Schmerz, das Warten auf Berührung, die Stille im digitalen Raum – das berührt zutiefst.
Sprachmusik und Sprachverlust
Trauer ist eine grausame Quarantäne“, schreibt Adichie. Ihr Stil ist dabei knapp, tastend. Sie wiederholt, sie bricht ab und lässt bewusst Leerstellen. Der Text selbst wird zur Form der Trauer – fragmentarisch, suchend, atemlos. Man spürt: Hier schreibt jemand nicht über Trauer, sondern aus ihr heraus. Ihre klare, rhythmische Handschrift ist auch in diesem Buch sofort erkennbar: Mit den Wiederholungen, den kleinen semantischen Verschiebungen, der Musik im Satzbau. In ihren anderen Werken gibt das Erzählen die Struktur vor, hier vielleicht die Stille – mit Pausen, abgebrochenen Gedanken, Wiederholungen. Sprechen gleicht den Atemzügen eines Menschen, der versucht, seine Welt wieder zusammenzusetzen. Adichie führt zudem die kulturelle Mehrsprachigkeit ein – Englisch ist die intellektuelle, Igbo die emotionale Sprache – und ihr Vater war vielleicht der innere Übersetzer. Mit ihm verliert sie auch diesen inneren Gleichklang.
„Trauer ist das Glück, geliebt zu haben“ wirkt nur auf den ersten Blick wie ein Fremdkörper in Chimamanda Ngozi Adichies Werk. Das hier ist kein weitgespannter Roman, keine scharfe Gesellschaftsanalyse, es gibt keine weibliche Emanzipationsfigur im Zentrum. Und doch ist dieses Buch eine konsequente Fortsetzung ihres Schreibens. Ich finde, es führt vieles von dem, was in „Americanah“, „Halb von der Sonne“ oder „Dear Ijeawele“ nur angedeutet war, in die Wesenheit von Literatur: Sprache ist ein Ort von Identität, Zugehörigkeit und Verlust.
Die Rückseite der Liebe
Langsam wandelt sich die Stimme. Aus der Wut wird Zärtlichkeit. Aus der Sprachlosigkeit Erinnerung. Adichie erinnert Szenen, Gesten, den Humor ihres Vaters, sein Lachen, die Sorgfalt seiner Handlungen, seine Korrektheit, seine Güte. Ihr Schmerz verwandelt sich in Gegenwart. Und so wird der Titel des Büchleins zu ihrem Credo: „Trauer ist das Glück, geliebt zu haben.“ Der Satz tröstet nicht, sondern fasst die zentrale Erkenntnis der Trauer zusammen. Nur wer geliebt hat, kann trauern, denn Schmerz ist die andere Seite der Nähe. Adichie schreibt sich ihren Vater zurück in die Welt – und sich selbst zurück ins Leben.
Man legt dieses Buch nicht erleichtert weg. Es bietet nicht unbedingt Trost, es ist nicht wirklich spirituell, es ist keine „Verarbeitung“. Es zeigt Schmerz, wie er ist: roh, widersprüchlich, unlogisch. Und gerade das macht dieses Buch so wahrhaftig. Vielleicht ist das Adichies bisher stillstes Buch, vielleicht auch ihr ehrlichstes. Ihr Text über den Verlust des Vaters wird zu einem Text über das Leben. Man liest – und spürt im Innersten, warum man Literatur braucht wie die Luft zum Atmen: Um Worte zu finden, wo in einem selbst keine mehr sind.
Weiterführende Links
https://literaturkritik.de/adichie-trauer-ist-das-glueck-geliebt-zu-haben,28381.html
https://www.republik.ch/2021/09/30/an-dem-tag-als-mein-vater-starb-wurde-ich-eine-andere
(Jutta Hamberger)+++
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