Am Donnerstag zeigte der Euro eine Stabilisierung, nachdem er in den vorangegangenen Handelstagen Kursverluste hinnehmen musste. Marktanalysten führten diese Stabilität auf Fortschritte bei der
Regierungsbildung in Frankreich zurück. Der Euro wurde am Morgen zu 1,1631 US-Dollar gehandelt, was einem ähnlichen Niveau wie am Vorabend entsprach. Zuvor war der Euro über drei Handelstage hinweg
um etwa einen Cent gefallen.

Dennoch musste der Euro im Laufe des Tages leichte Verluste hinnehmen, insbesondere aufgrund enttäuschender Konjunkturdaten aus Deutschland. Die deutschen Exporte sanken im August unerwartet, was
die Marktteilnehmer besorgte. Thomas Gitzel, Chefvolkswirt der VP Bank, äußerte sich alarmiert über den Rückgang der Exporte in die USA, der um ein Fünftel im Vergleich zum Vorjahr gefallen war.
Diese Entwicklung, zusammen mit schwachen Auftragseingängen und einer stagnierenden Industrieproduktion, setzte den Euro weiter unter Druck.


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