Essen – Bei einem Einsatz zur Gewaltprävention entdeckte die Bundespolizei am Essener Hauptbahnhof mehrere verbotene Gegenstände.
Am 11.10.2025 kontrollierten die Beamten gegen 18:30 Uhr einen 19-jährigen Syrer. Unter Hinweis auf die bestehende Allgemeinverfügung gestand der in Mülheim an der Ruhr wohnende Mann, eine Softair-Pistole in seiner Tasche zu haben. Die Polizisten beschlagnahmten die Waffe, und nach einer Belehrung machte der junge Mann keine weiteren Angaben. Er wurde anschließend entlassen.
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Einige Stunden später, um 20:50 Uhr, überprüften die Einsatzkräfte einen 15-jährigen Rumänen. Auch er wurde nach Hinweis auf die bestehende Allgemeinverfügung befragt. In seiner rechten Hosentasche fanden sie einen Schlagring, der ebenfalls beschlagnahmt wurde. In der Wache wurde nach einer Belehrung Kontakt mit dem Vater aufgenommen, und der Jugendliche durfte mit Erlaubnis seines Vaters die Wache verlassen.
Die Bundespolizei leitete Ermittlungen wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz ein und drohte bei erneutem Verstoß gegen die Allgemeinverfügung ein Zwangsgeld an.
Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt.