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DIE ZEIT hat diese Meldung redaktionell nicht bearbeitet. Sie wurde automatisch von der Deutschen Presse-Agentur (dpa) übernommen.

Waffengewalt: Der 21-Jährige musste nach dem Vorfall operiert werden. (Symbolbild)

Der 21-Jährige musste nach dem Vorfall operiert werden. (Symbolbild)
© Marijan Murat/​dpa

Einem jungen Mann ist am frühen Morgen bei einer Auseinandersetzung in Berlin-Rudow mit einer Gruppe von sechs anderen Menschen ins Bein geschossen worden. Wie die Polizei mitteilte, wurde der 21-Jährige von Rettungskräften in ein Krankenhaus gebracht und anschließend operiert. Bei der Auseinandersetzung sei zudem ein 24-Jähriger durch Schläge an den Kopf verletzt worden.

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Nach ersten Erkenntnissen der Polizei und Zeugenangaben kam es gegen 5.00 Uhr in einem Lokal in der Neuköllner Straße zu einem Streit zwischen dem 21-Jährigen und der Gruppe. Der 24-Jährige wollte nach eigenen Angaben schlichten – und wurde von den Männern aus der Gruppe mehrfach mit Fäusten angegriffen. Ein Mann aus der Gruppe zog während der Auseinandersetzung eine Waffe und schoss dem 21-Jährigen ins Bein. Anschließend flüchteten die Tatverdächtigen.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

© dpa-infocom, dpa:251012-930-153145/2