Stellungnahme der Oberbürgermeisterin
Der Tod des Papstes macht Henriette Reker sehr traurig
21.04.2025 – 14:20 UhrLesedauer: 1 Min.
Henriette Reker (Archivbild): Kölns Oberbürgermeisterin traf den Papst zweimal persönlich. (Quelle: Bettina Strenske/imago-images-bilder)
Köln trauert um Papst Franziskus. Oberbürgermeisterin Henriette Reker erinnert sich an ihre Begegnungen mit dem Oberhaupt der katholischen Kirche.
Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker hat sich zum Tod von Papst Franziskus geäußert. Sie sei sehr traurig, doch für sie sei es tröstlich, dass der Papst „mit Ostern noch das höchste Fest im christlichen Kirchenjahr mitfeiern konnte, das Fest der Hoffnung“, sagte Reker am Mittag.
Zweimal durfte Reker Papst Franziskus persönlich begegnen, zuletzt im vergangenen Jahr bei einer Konferenz im Vatikan zum Klimawandel. Die Oberbürgermeisterin erinnert sich und sagt: „Ich habe ihn so erlebt, wie viele Kölnerinnen und Kölner ihn auch erlebt haben: Er war das Gesicht einer den Menschen zugewandten, nahbaren Kirche auf Erden. Er stellte die Nächstenliebe und die soziale Tat in das Zentrum des katholischen Glaubens. Viele Kölnerinnen und Kölner hoffen, dass seine Reformen die Kirche nachhaltig prägen werden.“