Vor der Niederrheinpokal-Partie am Dienstag beim Oberligisten SpVg Schonnebeck (19.30 Uhr) hat Fußball-Regionalligist Wuppertaler SV am Montag sein Abschlusstraining auf Kunstrasen absolviert. Auf diesem Belag wird bekanntlich auch am Essener Schettersbusch gespielt, wo sie Schonnebecker die Achtelfinal-Partie austragen dürfen. „Ein Problem sieht WSV-Trainer Sebastian Tyrala in dem ansonsten ungewohnten Untergrund nicht. „Wenn wir die richtige Einstellung haben und unsere Qualitäten zum Tragen bringen, werden wir gewinnen“, sagt er selbstbewusst und kann bei dem Unternehmen „Weiterkommen“, das für den WSV auch wirtschaftlich wichtig ist, auf seinen vollen Kader bauen. Nur Jeff Fehr wird sicherheitshalber geschont, Dildar Atmaca ist im Kader, würde aber nur im Notfall eingesetzt. Dafür wird Zugang Cesron Oostwoud seinen ersten Einsatz haben. Er hat die Spielberechtigung bekommen und wird laut Tyrala von Beginn an auflaufen. „Das Ausscheiden von RWE in Oberhausen muss uns eine Mahnung sein, dass wir alles geben müssen“, warnt Sportdirektor Gaetano Manno. Zu oft habe er in der Vergangenheit erlebt, dass der WSV gegen klassentiefere Gegner aus dem Pokal ausgeschieden sei. Manno: „Deshalb bin ich sehr angespannt, aber auch zuversichtlich, dass wir es packen, wenn wir alles reinwerfen.“ Vom Spiel berichten wir im Internet unter