Großeinsatz der Feuerwehr in Gelsenkirchen: Ein Brand in einem Wohn- und Geschäftshaus sorgte für dichten Rauch und Flammen. Drei Personen wurden gerettet, die Ermittlungen zur Ursache laufen.

Ein Brand in einem Wohn- und Geschäftshaus auf der Rottmannsiepe in Gelsenkirchen hat am Dienstagmorgen für einen größeren Feuerwehreinsatz gesorgt. Gegen 9.55 Uhr gingen mehrere Notrufe bei der Leitstelle der Feuerwehr ein, die einen Brand im zweiten Obergeschoss des Gebäudes meldeten. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte drang dichter Rauch aus der betroffenen Wohnung, und Flammen schlugen aus den Fenstern.

Zunächst wurde vermutet, dass sich eine Person in der Brandwohnung aufhielt. Diese Annahme bestätigte sich jedoch nicht. Die Feuerwehr leitete umgehend die Menschenrettung und die Brandbekämpfung ein. Drei Personen aus benachbarten Wohnungen wurden gerettet und vor Ort medizinisch betreut. Ein Transport ins Krankenhaus war nicht erforderlich. Ein Übergreifen der Flammen auf das dritte Obergeschoss konnte verhindert werden.

Der Brand wurde schnell unter Kontrolle gebracht. Im Anschluss führten die Einsatzkräfte Lüftungsmaßnahmen und Nachlöscharbeiten durch. Der Einsatz war gegen 13.05 Uhr beendet. Insgesamt waren 40 Feuerwehrleute vor Ort im Einsatz. Während der Löscharbeiten blieb die Rottmannsiepe gesperrt.

Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache und zur Höhe des entstandenen Schadens aufgenommen.

Dieser Beitrag stammt von presseportal.de und wurde mit Hilfe von KI erstellt.

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