Liebesglück im zweiten Anlauf …
Milchviehhalter Manfred (39) aus Oberbayern gehörte zu den Pechvögeln der vergangenen Staffel von „Bauer sucht Frau“. Schwer verknallt in seine Hofdame Susanne (40), kassierte er damals von ihr eine bittere Abfuhr.
Doch die Flinte ins Korn zu werfen, kam für den Landwirt nicht infrage. Inzwischen ist Manfred frisch verliebt, wie er jetzt in einem Special der Kuppel-Show verriet.
Bei Manfred und Susanne sprang der Funke nicht über, obwohl er sich eine gemeinsame Zukunft wünschte
Foto: picture alliance / Stefan Gregorowius
Viele Fans des Dating-Abenteuers hatten sich diesen Termin sicher schon vorgemerkt: Am Montagabend gab es auf RTL in der Spezialfolge „Bauer sucht Frau – Was ist auf den Höfen los?“ ein Wiedersehen mit einigen Landwirten. Auch Manfred erzählt, wie es ihm nach den Dreharbeiten im vergangenen Jahr ergangen ist.
Zur Erinnerung: Im Sommer hatte er Köchin Susanne zur Hofwoche eingeladen. Schnell schien es, mächtig zu funken. Doch ausgerechnet bei einem romantischen Picknick schenkte die Blondine dem Bauern reinen Wein ein: Ihre Gefühle reichten für ihn leider nicht aus.
Manfred wollte im TV die große Liebe finden. Am Ende begegnete er seiner Freundin abseits der Kameras
Foto: RTL/Stefan Gregorowius
Manfred traf die Abfuhr hart. Er damals geknickt: „Ich hatte mir schon erhofft, dass es was wird mit der Susi.“ Doch für Kummer blieb ihm kaum Zeit. Denn kaum liefen die Szenen im TV, quoll sein Postfach über.
Nach der Hofwoche bekam Manfred Liebes-Post
Der Oberbayer berichtet: „Nach der Hofwoche habe ich schon ein paar Zuschriften gekriegt.“ Darunter war auch ein Brief von Gärtnerin Rebekka (41), die den traurigen Bauern im Fernsehen sah. Sie: „Da hab ich mir gedacht, schreibste mal ein paar aufmunternde Worte.“ Tatsächlich antwortete er ihr. Wenig später das erste Treffen.
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Und diesmal hat Amor voll ins Schwarze getroffen. Seit Weihnachten sind beide ein Paar, führen bisher eine Fernbeziehung, denn Rebekka wohnt 165 Kilometer von ihrem Bauern entfernt.
Manfred kann sein Glück immer noch nicht fassen, strahlt: „Ich bin sehr froh, dass die Rebekka den Mut gehabt hat, mich anzuschreiben. Da gehört schon was dazu. Und ich habe die Lorbeeren geerntet, dass ich die Frau meiner Träume jetzt doch gefunden habe.“