In Hektik verfällt der erfahrene Coach längst nicht mehr. Er versteht es, junge Spieler mit erfahrenen Kräften zu einem funktionierenden Ensemble zu formen. Mit elf Neuzugängen – bis auf Seny Diop alle unter 23 Jahre – erhielt der Kader ein neues Gesicht. „Der Findungsprozess ist noch nicht ganz abgeschlossen. Und dann passieren zu viele Fehler, das muss alles noch greifen. Die ‘Alten’ sind gefordert, dort Hand anzulegen“, betont Keutmann und meint Spieler wie Marcel Krabler, Paul Götz, Lucas Keutmann, Marlon Ermer, Sebastian Bauschke – der wegen seines Fachstudiums kürzer tritt – oder Gerit Wintermeyer, die schon länger unter ihm spielen.