Buschmann begründet das unprofessionelle Verhalten damit, dass das Unternehmen derzeit keine Kommunikationsleitung hat. Der Brabus-CEO habe die „Verantwortlichkeiten im Team nicht klar kommuniziert“ und nimmt die Schuld dafür auf sich. Gleichzeitig verteidigt er auch seine Verlobte Mili Umicevic, Director VIP Relations bei Brabus. In ihrem Konflikt mit Luna Rabea habe sie aus „Engagement und Loyalität“ heraus gehandelt. Umicevic habe lediglich auf „eine offensichtliche Fälschung“ aufmerksam machen wollen. Dennoch sei der Ton „zu konfrontativ“ gewesen, was „weder notwendig noch markengerecht“ gewesen sein soll.

Im Anschluss möchte Buschmann seine Followerschaft noch auf das wohl immer größer werdende Problem mit gefälschten Brabus-Umbauten aufmerksam machen. Kunden würden durch diese Fälschungen betrogen werden und vor allem außerhalb Deutschlands und Europas teilweise einer echten Gefahr ausgesetzt, da die Fälscher bewusst „Sicherheitsstandards und Zulassungs-Richtlinien“ bei ihren Umbauten ignorieren würden.

Wenn dann nicht nur das Markenimage von Brabus, sondern auch die Sicherheit von Menschen gefährdet wird, werde man bei Brabus „schnell emotional“. Deswegen wolle man das Thema rund um die Fälschungen in Zukunft konsequenter und transparenter angehen, indem man Kunden aufklären und rechtlich und technisch gegen die Fälscher vorgehen möchte, so Buschmann in seinem Statement. 

Die ganze Reaktion gibt es hier zu lesen: