Die Mandoline entstand im 17. Jahrhundert in Italien, dort entwickelte sich vor allem Neapel zu einem Mandolinen-Hotspot. Die klassische Mandoline wird deshalb auch als neapolitanische Mandoline bezeichnet. Das etwa 60 Zentimeter lange Instrument hat einen birnenförmigen Korpus mit einer flachen Decke mit einem Schall-Loch und einem runden Boden. Der Hals ist wie bei der Gitarre mit Bünden versehen und die vier Doppelsaiten sind wie bei der Violine gestimmt.