Er konnte Ostern doch noch lachen! Sonntagnachmittag veröffentlichte Leipzig-Torwart Peter Gulácsi (34) ein Familienfoto mit Frau Diana und seinen Kindern Zoltan und Vince vor einem Strauch mit bunten Eiern.

Die Botschaft dahinter: Knapp 24 Stunden nach dem 1:1 gegen Kiel und seinem Brutalo-Crash mit Holstein-Verteidiger David Zec (25) geht es dem Ungarn wieder gut…

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Allerdings: Sein Ausfall am Samstag (15.30 Uhr) beim Top-Spiel in Frankfurt steht nach BILD-Informationen intern dennoch schon fest. „Schuld“ ist eine Liga-Richtlinie der DFL!

Nach seiner diagnostizierten Gehirnerschütterung muss Gulacsi mit den Leipzig-Ärzten nämlich zunächst das sogenannte „DFL-Protokoll Kopfverletzung“ durchlaufen. Ein 2023 eingeführter und dem US-Sport angelehnter sechsstufiger Prozess um vorschnelle Comebacks zu verhindern.

News nach Horror-Crash: SO steht es um Leipzig-Torwart GulacsiTeaser-Bild

Quelle: BILD19.04.2025

Für Leipzigs Nummer 1 heißt das konkret, dass er nach Abklingen der Symptome frühestens am Dienstag mit leichtem Ausdauertraining auf dem Ergometer starten kann. Anhand diverser Kriterien wird danach im 24-Stunden-Rhythmus die Belastung gesteigert.

Nach Fußball-spezifische Einzelübungen dürfte Gulacsi anschließend einzelne Team-Übungen ohne Körper-Kontakt absolvieren. Läuft der Heilungsverlauf nach Plan, ist frühestens Ende der Woche normales Team-Training möglich.

Nächstes Spiel für Vandevoordt

Bedeutet: Die ärztliche Freigabe für eine Wettkampf-Rückkehr kommt wohl zu spät. Wie nach seiner Auswechslung gegen Kiel wird ihn deshalb auch in Frankfurt Maarten Vandevoordt (23) zwischen den Pfosten vertreten.

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Der Belgier gilt als Gulacsis Thronfolger. Trainer Zsolt Löw (45) lobt: „Er wurde fast ohne Aufwärmen in so ein heißes Spiel reingeworfen. Er ist mit der Situation sehr professionell umgegangen und hat eine gute Leistung gebracht.“

Muss er auch am Samstag, wenn RB Leipzig weiter von der erneuten Qualifikation für die Champions League träumen will…