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Vorstandsvorsitzende europäischer Fluggesellschaften haben einen dringenden Appell an die EU-Führung gerichtet. Mehr als ein Jahr nach Beginn der neuen EU-Amtszeit sei kaum etwas geschehen, um die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Das teilte der Verband „Airlines for Europe“ nach einem Treffen in Brüssel mit.
Die Manager warnten, ohne entschlossenes Handeln bis Jahresende würden steigende Kosten die Erschwinglichkeit des Fliegens und die Anbindung Europas weiter beeinträchtigen. Die europäische Luftfahrt trägt nach Angaben von „Airlines for Europe“ mehr als vier Prozent zum Bruttoinlandsprodukt bei und sichert über zwölf Millionen Arbeitsplätze.
Forderungen zu Luftraummanagement
Das europäische Luftverkehrssystem stehe zunehmend unter Druck. Im Sommer summierten sich Flugverspätungen auf über zwölf Millionen Minuten infolge fehlender Kapazitäten in nationalen Lufträumen. Das geht aus Daten von Eurocontrol hervor.
Streiks von Fluglotsen in einzelnen Mitgliedstaaten legten wiederholt den europäischen Luftraum lahm. „Airlines for Europe“ fordert verpflichtende Schlichtungsverfahren vor Streikausrufung.
Arbeitsniederlegungen müssten mindestens drei Wochen im Voraus angekündigt werden. Überflüge sollten geschützt und Fluggesellschaften durch ein Entschädigungsrecht abgesichert werden.
Änderungen bei Passagierrechten gefordert
Der Verband verlangt realistische Regeln bei Entschädigungen und Handgepäck. Die derzeitige Drei-Stunden-Grenze für Entschädigungen bei Verspätungen lasse Fluggesellschaften kaum Spielraum für die Organisation von Ersatzmaschinen oder Crews.
Eine Verlängerung auf fünf Stunden könnte bis zu 40 Prozent der Verspätungen verhindern. Das käme Reisenden und Umwelt zugute, argumentiert der Verband.
Forderungen nach kostenlosem Handgepäck gingen an den Bedürfnissen der Passagiere vorbei. Eine Umfrage von „YouGov“ zeige, dass die meisten Fluggäste niedrigere Preise bevorzugen. Nur jeder Fünfte sei bereit, für ein inkludiertes Gepäckstück längere Wartezeiten beim Boarding in Kauf zu nehmen.
Nachhaltige Kraftstoffe im Fokus
Bei nachhaltigen Flugkraftstoffen besteht nach Ansicht der Airlines akuter Handlungsbedarf. Allein durch gesetzliche Vorgaben entstehe kein funktionierender Markt. Europäische Fluggesellschaften zahlten derzeit überhöhte Aufschläge bei fehlender Preistransparenz.
Der Europäische Investitionsplan für nachhaltigen Verkehr müsse Investitionen in die Produktion fördern und Kosten senken. „Airlines for Europe“ fordert einen zentralen Vermittlungsmechanismus für nachhaltige Kraftstoffe, langfristige Förderzusagen und ein einfaches Buchungssystem.
Strategischer Dialog gefordert
Die Fluggesellschaften stehen nach eigenen Angaben zu ihrem Ziel der Klimaneutralität. Der Weg dorthin dürfe jedoch nicht auf Kosten von Wettbewerbsfähigkeit und bezahlbarem Reisen führen.
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