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Die Ausstellung wurde in der Photographers‘ Gallery in London eröffnet „Letizia Battaglia: Leben, Liebe und Tod in Sizilien“, ganz dem Leben und den Fotografien von Letizia Battaglia gewidmet (1935-2022). Die von Paolo Falcone in Zusammenarbeit mit dem Letizia Battaglia-Archiv und der Falcone Foundation for the Arts kuratierte und vom italienischen Kulturinstitut in London unterstützte Ausstellung stellt eine absolute Premiere für den großen Palermo-Fotografen in der britischen Hauptstadt dar. Von Beginn der 70er Jahre an dokumentierte Battaglia mit seinen Aufnahmen bis in die XNUMXer Jahre den Alltag auf Sizilien sowie die Schrecken der Kriege und Mafia-Massaker. Seine Fotografien gelten international als grundlegende Dokumentation des Mafia-Phänomens in Sizilien.
Bei der vollbesetzten Einweihungsfeier Mit dabei waren der Direktor des Italienischen Kulturinstituts Francesco Bongarrà, der Direktor der Fotografengalerie Shoair Mavlian und der Kurator Paolo Falcone. „Es ist außergewöhnlich, die Fotografien von Letizia Battaglia in der Galerie ausgestellt zu sehen, die nur einen Steinwurf von der Oxford Street entfernt liegt, die als „Mekka“ des weltweiten Fotopanoramas gilt. Ihr Ziel – sagte Bongarrà, ebenfalls aus Palermo, der den Fotografen persönlich kannte – erzählte die Geschichte eines Landes, das von der Mafia geplagt und beleidigt wurde, die die Kraft fand, gegen die Gewalt und Unterdrückung der Cosa Nostra zu rebellieren. „Ein Zeugnis der Geschichte und Zivilisation, das das Italian Cultural Institute in London gerne in der britischen Hauptstadt unterstützt“, schloss er. Die Ausstellung bleibt bis zum 23. Februar 2025 geöffnet.
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