Im August 2023 hatte die Stadt die Aufnahme in die AGFS NRW beantragt. „Durch die Aufnahme in der AGFS erhoffe ich mir wertvolle Hinweise und Anregungen für die Planung und die spätere Umsetzung einer nahmobilitätsfreundlichen Infrastruktur. Die Maßnahmen aus dem derzeit in Aufstellung befindlichen Nahmobilitätskonzept sollen durch die Unterstützung der AGFS kontinuierlich bearbeitet und umgesetzt werden“, sagt Mobilitätsmanagerin und Verkehrsplanerin Nicole Stephan vom Fachbereich 60 – Stadtplanung. Mit der Mitgliedschaft in der Arbeitsgemeinschaft ist das Recht verbunden, den Titel „Fußgänger- und fahrradfreundliche Stadt in NRW“ zu führen.