In den USA wird gegen Donald Trumps Regierung demonstriert. Der linke Starphilosoph Cornel West hat seine Anhänger in New York schon auf den Widerstand eingeschworen.

18. Oktober 2025, 16:19 Uhr

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Cornel West, der Star unter den amerikanischen Intellektuellen, begeistert mit seiner Rede in einer kleinen Kirche in Manhattan Anhänger und Gegner gleichermaßen. Inmitten der Diskussionen über den Sturz des US-Präsidenten Donald Trump ruft er zu einer großen Demonstration in Washington auf. Wests leidenschaftliche Performance erinnert an ein Grassroots-Ereignis und fordert entschiedenes Handeln gegen Unrecht und Gier. Seine Verbindung von politischer Analyse und musikalischer Leidenschaft fesselt das Publikum und lässt die Hoffnung auf eine Bewegung von Millionen aufkeimen. Trotz der Herausforderungen bleibt West ein Meister der Suggestion und der Mobilisierung.

Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Künstlicher Intelligenz erstellt. Vereinzelt kann es dabei zu Fehlern kommen.

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Proteste in den USA: Der Starphilosoph und Theologe Cornel West, hier bei einer Festrede am Morehouse College in Atlanta

Der Starphilosoph und Theologe Cornel West, hier bei einer Festrede am Morehouse College in Atlanta
© Paras Griffin/​Getty Images

Cornel West betritt die Advent Lutheran Church durch den Haupteingang, und er braucht lange,
um sich zum Predigerpult vorzuarbeiten, an dem er gleich eine Rede halten wird.
Immer wieder wird er von Anhängern aufgehalten, auch er selbst unterbricht
ständig seinen Weg nach vorn, denn in jeder Sitzreihe entdeckt er Weggefährten,
die umarmt werden wollen. So erweckt er den Eindruck, er durchquere eine
riesige Halle voller Gleichgesinnter. Es ist aber nur eine kleine Kirche in Manhattans
Upper West Side von New York, 93. Straße, Ecke Broadway, in der er sprechen
wird.