Los Angeles – Pop-Ikone Britney Spears meldet sich nach dem erneuten Wirbel und Enthüllungen ihres Ex (angeblich nahm sie Kokain während der Stillzeit) um ihr Leben mit einem rätselhaften Instagram-Post zurück. Darin schreibt sie von ihren „Hirnschäden“ und einer möglichen Idee mit dem Vatikan …

Buch vom Ex belastet sie wohl

Während Ex-Mann Kevin Federline mit seiner Biografie intime Details aus ihrer gemeinsamen Zeit veröffentlicht, reitet Britney in die virtuelle Gegenoffensive – auf einem Pferd, mit offenem Rücken und einer Botschaft. „Meine Flügel, mein Rücken, mein Körper wurde zerstört“.

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In ihrem langen Instagram-Text vergleicht sich Britney mit der dunklen Fee aus einem Disney-Film, die vom König verraten und ihrer Flügel beraubt wird – ein klares Symbol für Verlust und Verrat.

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Dann wird es persönlich. Spears offenbart, dass sie – ähnlich wie Fee Maleficent – durch ein traumatisches Erlebnis gegangen sei. „Ich hatte eine traumatische Erfahrung. Vier Monate durfte ich meine private Tür nicht benutzen und war gezwungen, meinen Körper nicht zu bewegen. Ich konnte fünf Monate lang nicht tanzen oder gehen.“

Was genau sie meint? Unklar. „Ich fühle, dass meine Flügel mir genommen wurden. Und Gehirnschäden passiert sind. Ich habe mich weiterentwickelt und bin dankbar, am Leben zu sein.“

Vor mehr als 20 Jahren wurde Britney Spears zu einem der größten Popstars der Welt

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Foto: picture alliance / Mary Evans/AF Archive/Jive Recor

Britney Spears hat nicht alles erzählt

Die Sängerin, die in ihrer Biografie bereits tiefe Einblicke in ihre psychische Hölle gegeben hatte, lässt anklingen, dass es noch mehr unausgesprochene Geheimnisse gibt. „Es gibt vieles, was ich in meinem Buch nicht erzählt habe. Dinge, die zu schmerzhaft sind.“

Trotz allem zeigt sie sich kämpferisch: „Ich weiß, meine Posts und Tänze wirken vielleicht albern, aber sie haben mir geholfen, wieder zu fliegen.“

Deutet in ihrem Post an, dass sie schon länger mit gesundheitlichen Problemen kämpft: Britney Spears

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Foto: FilmMagic

Will Britney zum Papst?

Spears schreibt, sie habe den Schmerz hinter sich gelassen, doch ihre Worte klingen wie ein Schrei nach Verständnis. Am Ende wird Britney poetisch – und gleichzeitig tragisch: „Vielleicht finde ich im Vatikan etwas Interessantes…“ Im Vatikan. Will sie zum Papst?

Eine Zeile, die Fans rätseln lässt: Sucht sie spirituelle Heilung? Oder ist es nur ein Sinnbild für ihren Wunsch nach Frieden?

Während Kevin Federline mit Enthüllungen auspackt, spricht Britney Spears in Rätseln – aber zwischen den Zeilen ist klar: Sie leidet noch immer unter den Schatten der Vergangenheit.