Beim 1. FC Köln startet Said El Mala aktuell so richtig durch. Nun wurde das Gehalt des Shootingstars enthüllt.
Wie „Sky“ berichtet, streicht El Mala im Monat rund 60.000 Euro ein. Durch Prämien könne sein Salär auf eine Million Euro pro Jahr ansteigen, heißt es weiter.
Der Stürmer hatte seinen Vertrag beim 1. FC Köln erst im Sommer bis 2030 verlängert. Eine Ausstiegsklausel ist damals nicht verankert worden.
Weiter heißt es, dass die Effzeh-Bosse ein Preisschild von mindestens 35 Millionen Euro an El Mala gehängt haben. Die gleiche Summe haben die Kölner 2018 für den Rekordverkauf von Anthony Modeste an Tianjin Tianhai bekommen.
Sollte El Mala aber an seinen starken Leistungen festhalten, sei nicht auszuschließen, dass der Domstadtklub mehr als 50 Millionen Euro fordert.
Zuletzt hatte die „Bild“ berichtet, dass die Schmerzgrenze bei 40 bis 50 Millionen Euro liegen soll.
Mit dem FC Bayern, Borussia Dortmund, dem FC Chelsea, Paris Saint-Germain und Inter Mailand sollen bereits zahlreiche Topklubs die Fühler nach El Mala ausstrecken.
Laut „Sport Bild“ ist der Münchner Scouting-Boss Nils Schmadtke bereits an die Effzeh-Verantwortlichen herangetreten. Dabei habe er klargemacht: Sollte sich bei El Mala ein Wechsel abzeichnen, steigt auch der FC Bayern ein.
Weiter hieß es, dass bei El Mala ein Wettbieten zu erwarten sei.
Video: Kwasniok widerspricht Reporter bei El Mala
Berater nimmt Wind aus den Gerüchten
„Bild“ und „Sky“ zufolge ist allerdings unwahrscheinlich, dass EL Mala den 1. FC Köln bereits im Winter verlässt. Realistischer sei ein Wechsel im kommenden Sommer. Die Verantwortlichen des Domstadtklubs sollen aber darauf hoffen, dass der Angreifer auch in der Saison 2026/27 für die Kölner aufläuft.
El Malas Berater nahm zuletzt Wind aus den Gerüchten. „Die aktuellen Berichte, dass die Berater-Seite sich mit Dortmund, Bayern oder Vereinen aus England trifft, sind nicht korrekt. Es gibt derzeit gar keinen Grund, den FC zu verlassen – weder im Winter noch im kommenden Sommer“, sagte der Mitarbeiter der Agentur Footfeel ISM, der seinen Namen nicht verriet, dem „Kölner Stadt-Anzeiger“.
