Berlin – Zur Wochenmitte kann sich der Herbst in Berlin und Brandenburg nicht so recht entscheiden. Neben wenigen Sonnen-Momenten gibt es viel Grau und ab Donnerstag auch wieder mehr Regen.

Über der Havel und der Berliner Pfaueninsel stehen dichte Wolken. (Archivbild)

Über der Havel und der Berliner Pfaueninsel stehen dichte Wolken. (Archivbild)  © Britta Pedersen/dpa

Am Mittwoch wechseln sich in der Hauptstadtregion dichte Wolken und kurze Auflockerungen ab. Immer wieder nieselt es ein wenig, größere Regenmengen bleiben jedoch aus.

Am Abend lockert der Himmel stellenweise etwas auf, es bleibt meist trocken. Die Temperaturen erreichen milde 14 bis 17 Grad. Der Wind dreht im Laufe des Tages von Südost auf Südwest und weht überwiegend schwach bis mäßig.

In der Nacht zum Donnerstag klart es zunächst gebietsweise auf. Örtlich kann sich flacher Nebel bilden, bevor von Westen her wieder dichtere Wolken aufziehen. Die Temperatur sinkt auf 7 bis 10 Grad. Der Wind bleibt zunächst schwach, frischt zum Morgen hin leicht aus südöstlicher Richtung auf.

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Der Donnerstag bringt dann deutlich trüberes Wetter: Es bleibt stark bewölkt bis bedeckt, immer wieder fällt Regen. Am Nachmittag schwächt sich der Regen von Westen her ab, danach sind noch einzelne Schauer möglich. Die Höchstwerte liegen erneut bei 14 bis 17 Grad, dazu weht ein mäßiger bis frischer Wind aus südlichen Richtungen.

In der Nacht zum Freitag bleibt es unbeständig mit vielen Wolken und vereinzeltem Regen. Die Temperaturen gehen auf 8 bis 10 Grad zurück. Der Wind dreht auf Südwest und kann im Verlauf der Nacht deutlich böiger werden.