22. Oktober 2025, 12:02 Uhr
Quelle: dpa Sachsen
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Dresdner Trio soll mit undurchsichtigem Firmengeflecht Anleger betrogen haben – Durchsuchungen in Dresden. (Symbolbild)
© Robert Michael/dpa
Wegen sogenannter Karussellgeschäfte stehen drei Männer in Dresden unter dem Verdacht des banden- und gewerbsmäßigen Betrugs. Die Polizei hat am Mittwoch acht Wohn- und Geschäftsräumen in der Landeshauptstadt durchsucht, wie die Staatsanwaltschaft mitteilte.
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Das 49 bis 61 Jahre alte Trio soll demnach innerhalb eines Geflechts aus 19 Firmen ein «Geldkarussell» geschaffen haben. Dabei sollen sie über ein eigenes Finanzierungsunternehmen Gelder von privaten Anlegern eingenommen und innerhalb dieses Firmengeflechts umverteilt und für Liquiditätsengpässe genutzt haben. Die genaue Schadenssumme wurde nicht genannt.
© dpa-infocom, dpa:251022-930-192346/1