Alle, die geladen waren, hatten sich am 10. April vergangenen Jahres zur Trauerfeier in der Herz-Jesu-Kirche in Neuhausen eingefunden, um von Fritz Wepper Abschied zu nehmen, der kurz zuvor nach langer schwerer Krankheit im Alter von 82 Jahren verstorben war. Zu den Abschiedsrednern, die des berühmten Schauspielers gedachten, gehörten unter anderem Ministerpräsident Markus Söder, der Verleger Hubert Burda und Wepper-Freund Maximilian Heiden. Doch dann kam es in dem modernen Gotteshaus in der Lachnerstraße zum Eklat. Boulevard-Medien nahmen sich des Themas an und berichteten groß und ausführlich, über das, was sich zugetragen hatte.