Einmal unsere Erde vom Weltall aus betrachten: Für US-Popstar Katy Perry wurde der Traum im April an Bord einer Rakete wahr – für zehn exklusive Minuten. Der extraterrestrische Ausflug lieferte offenbar Ideen zur futuristischen Inszenierung ihrer „Lifetimes Tour“, der ersten Perry-Tournee seit sieben Jahren mit vier Konzerten in Deutschland. Nun kämpfte sie in Köln als moderne Gladiatorin, halb Mensch, halb Maschine, gegen allerlei Kreaturen einer Künstlichen Intelligenz namens „Mainframe“, die im Jahr 2043 eine Dystopie geschaffen hat. In der Sci-Fi-Story, in der die Songs zum Soundtrack einer Art Videospiel werden, rettet „KP 143“ – die Zahlenkombi ist der Titel des 2024 erschienen aktuellen Albums – die Menschheit. Und die Schmetterlinge.