Statistik
Tore
1:0 Baro (7.)
1:1 Adetula (27.)
1:2 Adetula (40.)
2:2 Hartmann (44.)
2:3 Adetula (58.)
2:4 Ziane (81.)
Hallescher FC
Müller – Schmedemann (69. Kulke), Löhmannsröben, Halili – Hauptmann, Stierlin (78. Ehrlich), Landgraf, Langhammer (78. Polat) – Elezi (85. Fakhro), Baro, Hartmann (46. Damelang)
1. FC Lok Leipzig
Naumann – Dombrowa (90.+5 Zimmer), von Piechowski, Stein, Grözinger – Abderrahmane, Siebeck – Arcalean (83. Kang), Cevis (77. Maier), Adetula (83. Verkamp) – Maderer (77. Ziane)
Zuschauer
11.300
Gelb
Baro, Hauptmann, Elezi, Landgraf –
Stein, Seitz, Cevis
Gelb-Rot
Baro (71./HFC/wdhl. Foulspiel)
Zusammenfassung
Lok Leipzig bleibt in der Erfolgsspur und vergrößert die Sorgen des Halleschen FC. Die Elf von Jochen Seitz gewann am Freitag ein wildes Top-Spiel beim HFC mit 4:2. Damit liegt Halle schon elf Punkte hinter dem Tabellenführer. Das Spiel war für neutrale Fans ein Leckerbissen, spielerisch wie kämpferisch rangierten beide im obersten Regal. Matchwinner war Leipzigs Atedula der drei blitzsaubere Angriffe, bei denen die HFC-Defensive nicht gut aussah, verwertete. Zudem traf Ziane. Halle gab nie auf – auch nicht als Baro mit Gelb-Rot vom Platz flog, stand aber wieder mit leeren Händen da und ergatterte aus den letzten sieben Spielen magere fünf Punkte.
Interview
HFC-Trainer Robert Schröder war nach der 2:4-Niederlage gegen den 1. FC Lok Leipzig enttäuscht. „Vier Schüsse die Lok auf das Tor bringt, waren drin. Wir haben heute nicht gut verteidigt.“
Interview
Jochen Seitz schwebt mit Lok Leipzig auf Wolke sieben. Nach dem Sieg in Halle sprach er von einem verdienten Sieg. Das Spiel hätte auch 8:4 ausgehen können. Der Matchwinner begab Sonderlob: „Besser geht es nicht.“
Abpfiff
Der Meister schlägt den Vize-Meister der Vorsaison nach einer reifen Leistung und dank des überragenden Adetula. Nach dem 4:2-Sieg bleibt Lok Erster, für den HFC war es der nächste Rückschlag. Auf Lok hat Halle jetzt schon elf Punkte Rückstand.
90+7 Chancen
Das Spiel bleibt bis zum letzten Pfiff aufregend. Fahkro mit der Kopfballchance. Auf der Gegenseite trifft Verkamp freistehend den Pfosten. Es ist ein Kracher. Immer noch.
90+5 Wechsel 1. FC Lok Leipzig
Zimmer für Dombrowa
90+5 Chancen für Lok
Kang und Siebeck haben weitere Chancen. Ein fünftes Tor wäre aber eigentlich des Guten zu viel.
90+1 Fakhro
Da ist Fakhro mit der Chance zum Anschluss. Er verzieht aus 15 Metern. Fünf Minuten bleiben dem HFC, der ein Wunder braucht.
90′ Nachspielzeit läuft
85′ Wechsel Halle
Fakhro für Elezi
84′ Chance auf das 5:2
Ziane steht völlig blank, scheitert aber an Müller, der mit einer Fußparade das fünfte Tor verhindert.
83′ Wechsel 1. FC Lok Leipzig
Verkamp und Kang kommen für Dreierpacker Adetula und Arcalean
83′ Zum Tor
Nach einem weiten Abschlag von Naumann sieht die HFC-Abwehr nicht gut aus, Adetula zieht durch und bleibt uneigennützig. Er kann selbst schießen, legt aber quer auf Ziane, der kurz nach seiner Einwechselung sein 137 Tor für Lok erzielt. Es war ein einfaches. Aus Nahdistanz trifft er.
81′ Tor 1. FC Lok Leipzig!
4:2! Ziane macht (wohl) alles klar.
79′ Halle wehrt sich
Dass Halle in Unterzahl spielt, ist hier nicht zu sehen. Lok zieht sich jetzt deutlich weiter zurück.
78′ Chance Halle
Damelang mit einer Körpertäuschung an Stein vorbei. Sein Schuss aus 16 Metern geht nur knapp über den Kasten.
77′ Wechsel 1. FC Lok Leipzig
Auch Lok wechselt doppelt: Maderer und Cevis machen Platz für Maier und Ziane.
76′ Wechsel Halle
Doppelwechsel: Polat und Ehrlich für Stierlin und Langhammer
76′ Halle bleibt dran
Die Hallenser verstecken sich in Unterzahl nicht. Hauptmann wird nicht angegriffen und versucht es aus der Distanz. Kein Problem für Naumann im Lok-Tor.
73′ Zehn Hallenser…
… haben jetzt eine Mammutaufgabe vor sich.
72′ Gelbe Karte Halle
Auch ein Betreuer oder Trainer der Hallenser wird noch verwarnt. Wir konnten nicht sehen für wen.
71′ Gelb-Rote Karte Halle!
Platzverweis für Baro! Er geht im Strafraum zu hart gegen Dombrowa zu Werke. Harte Entscheidung.
71′ Riesenchance!
Damelang muss das 3:3 machen! Nach einem Pass in die Tiefe scheitert er mit einem Heber frei vor Naumann. Der macht sich aber riesig.
68′ Wechsel Halle
Kulke für Schmedemann
67′ Starkes Tackling
Lok vertändelt den Ball gleich mehrfach lässig vor eigenen Strafraum, Halles Stierlin hat Platz, kommt an Abderrahmane aber nicht vorbei. Starke Grätsche am eigenen 16er.
65′ Gelbe Karte Halle
Landgraf war zuletzt Gelb-Rot gesperrt und er sitzt nächste Woche gegen Hertha BSC II wieder draußen. Das taktische Foul gegen Dreierpacker Adetula war seine fünfte Verwarnung in dieser Saison.
62′ Zuschauerzahl
11.3000 Zuschauer sehen dieses irre Fußballspiel.
60′ Cevis wird behandelt
Cevis bleibt nach einem Zweikampf mit Stierlin liegen, kann nach kurzer Behandlung aber weitermachen.
60′ „Spitzenreiter, Spitzenreiter“
Die Fans singen „Spitzenreiter, Spitzenreiter“. Ein wahrlich starker Auftritt von Lok, aber auch Halle macht das gut. Lok nutzt die Fehler nur gnadenloser.
59′ Zum Tor
Schmedemann, der sein erstes Spiel nach langer Verletzungspause bestreitet, schlägt über den Ball, Arcalean riecht den Braten, schnappt sich den Ball und bedient erneut Adetula, der aus Nahdistanz einschiebt.
58′ Tor 1. FC Lok Leipzig!
Dreierpack. Tatsächlich. Adetula mit seinem dritten Treffer.
55′ Adetula, zum Dritten?
Fast! Adetula verzieht aus spitzem Winkel. Da fehlte nicht viel. Ecke.
54′ Freistoß Lok
Grözinger bringt den Ball auf den zweiten Pfosten, dort klärt Halle und hat die Chance im schnellen Umschaltspiel. Damelang treibt den Ball, verliert ihn aber prompt an Dombrowa.
51′ Ecke Halle
Elezi holt die Ecke mit einem abgewehrten Schuss heraus und tritt die Ecke gleich selbst. Keine Gefahr für das Lok-Tor.
48′ Pfosten!
Im Gegenzug trifft Baro den Pfosten. Zuvor sah Naumann nicht gut. Es geht so weiter wie die erste Halbzeit aufgehört hat.
48′ Knallerstart
Arcalean ist am rechten Flügel nicht zu stoppen, Müller kommt aus dem Tor, aber nicht an den Ball. Arcaleans Eingabe verpasst Maderer knapp. Das Tor wäre leer gewesen.
46′ Wechsel Halle
Damelang kommt für Hartmann – das kann nur verletzungsbedingt sein.
46′ Weiter geht’s!
Es geht weiter. Halle hat gewechselt.
Halbzeit
Pause! Vier Tore, viele tolle Szenen und Spitzen-Fußball: Der Kracher macht Lust auf die zweite Halbzeit. Wir verschnaufen kurz und freuen uns auf heiße zweite 45 Minuten. Bis gleich.
45′ Halle nochmal
Nach dem Ausgleich hat Halle wieder mehr vom Spiel.
45′ Nachspielzeit
4 Minuten
44′ Zum Tor
Auch ein Bilderbuch-Angriff: Löhmannsröben mit dem Steckpass auf Hauptmann, dessen Eingabe auf den Elfmeterpunkt schließt Hartmann ab, er trifft Stein und von dessen Rücken prallt der Ball ins Tor. Naumann hatte so keine Chance.
44′ Tor Halle!
Was ist denn das für ein Spiel. Hartmann haut den Ball zum 2:2 ins Tor.
42′ Gelbe Karte 1. FC Lok Leipzig
Natürlich gibt es für diese Szene auch für den Leipziger Cevis Gelb.
42′ Gelbe Karte Halle
Elezi gerät mit Cevis aneinander und wird verwarnt.
42′ Zum Tor
Lok spielt das herrlich über die rechte Seite: Dombrowa passt in die Mitte, Halili wehrt unglücklich vor die Füße von Adetula ab, der mit links aus elf Metern mustergültig trifft. Nichts zu halten.
40′ Tor 1. FC Lok Leipzig!
Es dreht Lok auf und das Spiel. Adetula mit dem Doppelpack.
39′ Uiii…
… artistische Aktion von Maderer, der die flache Eingabe von Adetula mit der Hacke verwerten will. Haarscharf vorbei.
38′ Verwarnung mit Folgen
Für Seitz hat die Karte übrigens Folgen: Es ist seine Vierte. Er fehlt nächste Woche gegen den BFC Dynamo gesperrt.
37′ Gelbe Karte 1. FC Lok Leipzig
Trainer Seitz beschwert sich und sieht auch Gelb.
36′ Gelbe Karte 1. FC Lok Leipzig
Jetzt foult Stein den Hallenser Elezi und zieht auch Gelb.
34′ Gelbe Karte Halle
Gelb für Baro, der zu hart gegen Stein einsteigt.
34′ Lok nach dem Tor besser
Die Leipziger sind nach dem 1:1 besser im Spiel.
33′ Sehr mutig
Adetula hat gerade aus zwei Metern getroffen, jetzt versucht er es aus 25 Metern. Das war deutlich zu weit. Der Kullerball geht vorbei.
33′ Geht weiter!
Baro läuft wieder rund. Die Zeitlupe zeigt: Er ist tatsächlich gestolpert.
32′ Es geht rasant weiter
Also, wer hier mal zwei Minuten nicht am Start ist, verpasst etwas. Jetzt den Stolperer von Baro, der auf dem Weg allein auf das Tor plötzlich zu Boden geht. Er bleibt verletzt liegen. Hoffentlich hat er sich da nicht schlimmer weh getan.
28′ Zum Tor
Adetula leitet den Treffer selbst mit einem Pass in die Tiefe auf Arcalean ein. Dessen Pass in die Mitte verwertet Adetula mit etwas Glück zum Ausgleich. Dem Flügelflitzer schiebt schließlich aus Nahdistanz ins Tor.
27′ Tor 1. FC Lok Leipzig!
Ausgleich. Adetula trifft zum 1:1.
27′ Gelbe Karte Halle
Hauptmann
24′ Lok schwimmt…
… in der Defensive! Stein jetzt mit einem Klops und dem Pass direkt auf Landgraf, der schickt Baro, dessen Schuss aus spitzem Winkel lenkt Naumann zur dritten HFC-Ecke.
23′ Aus der Distanz
Wenn spielerisch nicht viel geht, dann eben aus der Entfernung, denkt sich Dombrowa und zieht ab. Müller lenkt den Ball zur Ecke, dem Schiri ist das aber entgangen. Abstoß statt Ecke.
22′ Lok zu fehlerhaft
Der frühe Rückstand hat den Spitzenreiter verunsichert. Cevis und Co. leisten sich zu viele einfache Fehler. Seitz gefällt das nicht.
21′ Mutig!
Talent Langhammer (19) schüttelt gleich mal drei Gegenspieler auf der linken Seite ab und zieht ab. Drüber. Deutlich.
21′ Chance Lok
Wenn Lok gefährlich wird, hat Arcalean seine Füße im Spiel. Er schüttelt Schmedemann ab und zieht mit links ab, der Ball rauscht am kurzen Pfosten vorbei. Müller wäre aber wohl da gewesen.
18′ Halle überrascht…
… hier gewaltig. Nach zuletzt mageren Auftritten dominieren sie dieses Spiel und lassen Lok bisher ziemlich alt aussehen.
16′ Hartmann on fire
Hartmann dreht hier richtig auf. Er vernascht gleich mehrere Leipziger, scheitert dann mit links an Naumann. Der Schuss war zu zentral. Es gibt aber Ecke, die kann Lok klären.
14′ Ecke
Elezi mit einem Flatterball aus 20 Metern, Naumann versucht erst gar nicht das Ding zu fangen. Ecke. Und die wird auch gefährlich. Stein verlängert unglücklich, Stierlin köpft vorbei. Lok wackelt in der Abwehr gehörig.
13′ Beide kennen…
… bisher nur den Vorwärtsgang und suchen zielstrebig den Weg zum Tor. Bis jetzt macht das Spitzenspiel seinem Namen alle Ehre. Audiostream einschalten lohnt!
10′ Nächste Chance
Landgraf mit der nächsten Offensivszene. Der Mittelfeldmann verzieht nach einem Stockfehler von von Piechowski doch deutlich.
9′ Ups, auf die Latte!
Fast das 1:1. Arcalean drückt einfach mal ab – Müller unterschätzt den Ball, der plötzlich auf die Latte fällt.
8′ Zum Tor
Dieser Angriff war erste Sahne. Hartmann leitete das Tor mit einem herrlichen Pass in die Schnittstelle stark ein, Hartmann passt dann in die Mitte, wo Baro vor Dombrowa einschiebt.
7′ Tor Halle!
Traumstart für Halle! Baro nutzt die erste Chance zum Tor.
6′ HFC wirkt nervös
Lok stört die Hallenser früh und zwingt den HFC zu Fehlern. Der Fehlpass von Hauptmann war aber dennoch zu einfach, Lok schaltet schnell um, doch Maderer kommt ins Stocken. Bisher noch keine Torraumszene.
4′ Erster langer Ball…
… von Lok auf den schnellen Adetula. Er wird aber zurückgepfiffen, der Arm war zu weit draußen. Beide Mannschaften gehen früh drauf.
1′ Übler Zusammenprall
Dombrowa rauscht mit Langhammer zusammen. Beide blieben liegen. Es geht aber weiter.
1′ Anpfiff
Und damit rein ins Spiel. Ganz schön neblig. Der Qualm dürfte sich aber bald verziehen.
Beide Mannschaften sind da
Lok macht ordentlich Dampf – also auf der Tribüne. Es brennt schon vorher ein Feuerchen. Gleich geht es hier los.
HFC schwört sich ein
Noch zehn Minuten bis zum Anpfiff! Bevor die Spieler in die Kabinen gehen, machen die Hallenser noch einmal einen Kreis. Es steht viel auf dem Spiel – das ist schon vor dem Anpfiff zu spüren. Wenn der HFC nicht völlig den Anschluss verlieren will, muss gepunktet werden.
Live hören!
Noch ein Tipp für alle, die lieber hören als lesen: Wir übertragen das Duell zwischen Vize-Meister und Meister im Audiostream.
Mehr Rotation…
… beim HFC. Trainer Schröder schenkt Schmedemann das Vertrauen. Der Innenverteidiger war bis zu seiner Verletzung die Säule in der Abwehr und noch dazu torgefährlich. Jetzt kehrt er zurück. Zaruba sitzt dafür draußen. Auch Becker, Ehrlich und Damelang fehlen in der Startelf. Dafür kehren Landgraf, Baro und Stierlin zurück.
Das hat sich verändert!
Lok-Trainer Seitz wechselt im Vergleich zum Derbysieg gegen Chemie auf zwei Positionen: Für Maier darf Cevis hinter den Spitzen wirbeln und für Ziane beginnt Maderer, der beim letzten Aufeinandertreffer ja das Goldene Tor erzielte.
Auf diese (Start)-Elf setzt Lok
Naumann – Grözinger, von Piechowski, Stein, Dombrowa – Abderrahmane, Siebeck – Adetula, Cevis, Arcalean – Maderer
So spielt der HFC!
Müller – Landgraf, Schmedemann, Halili, Löhmannsröben, Langhammer – Stierlin, Hauptmann – Elezi – Hartmann, Baro
So lief es beim HFC
Der HFC ist dagegen nach dem Traumstart vom Weg abgekommen und holte aus den letzten sechs Spielen magere fünf Punkte – viel zu wenig für die Ansprüche. Der Druck ist heute nicht unbedingt klein.
So lief es zuletzt bei Lok
Hinter Lok Leipzig liegen – zumindest für die Fans – die besten zwei Wochen: Rivalen Chemie Leipzig wurde zwei Mal in Folge, erst im Pokal, dann in der Liga, besiegt. Das Selbstvertrauen dürfte entsprechend groß sein.
Das letzte Spiel…
… gewann der 1. FC Lok am 22. Spieltag der vergangenen Saison mit 1:0 beim HFC. Torschütze damals: Maderer. Mit diesen drei Punkten zementierte Lok die Tabellenspitze.
Personell
Lok kann mit Ausnahme des gesperrten Innenverteidigers Lukas Wilton (Rot gegen Jena) aus dem Vollen schöpfen. Bei Halle ist Abwehr-Ass Pascal Schmedemann im Training zurück, ob es schon für einen Einsatz reicht, ist noch unklar.
Seitz über Halle
Das sagt der Lok-Trainer: „Der HFC ist eine sehr erfahrene Mannschaft, die ja das klare Ziel hat, aufzusteigen. Sie haben eine individuelle Klasse. Das ist natürlich ein richtiges Brett für uns.“
Schröder über Lok
Der HFC-Trainer zum Gegner: „Lok ist die Mannschaft, die die letzten 15 Monate diese Liga dominiert hat, weil sie sehr intensiv, gradlinig und zielstrebig nach vorne spielt. Sie sind sehr kompakt und verteidigen intensiv.“
Was Lok besser macht…
… ganz klar: die Verwertung von Torchancen! Halle braucht 16 Chancen für einen Treffer, Lok nur sechs.
HFC blendet das Negative aus
Der Motor des HFC ist ins Stottern geraten, Trainer Schröder bleibt trotzdem Optimist. Ein Manko müsse aber abgestellt werden: die schwache Chancenverwertung.
SPORT IM OSTEN live
Acht Punkte liegt der Topfavorit aus Halle in der Tabelle bereits hinter Spitzenreiter Lok Leipzig. Der Druck liegt bei den Saalestädtern und Trainer Robert Schröder. SPORT IM OSTEN zeigt das Spiel im Audiostream.