22. April 2025

GHOST setzen bei ihrer aktuellen Welttournee auf ein konsequentes Handyverbot: Besucherinnen und Besucher müssen ihre Smartphones vor Konzertbeginn in sogenannte Yondr-Pouches sperren lassen, die vor Ort bereitgestellt werden. Ziel ist es, ein ungestörtes Konzerterlebnis zu ermöglichen – offenbar mit Erfolg: Laut Berichten hält sich die Kritik am Handyverbot bislang in Grenzen.

Beim Auftritt am 20. April in der UTILITA ARENA in BIRMINGHAM (UK) sorgte die Maßnahme allerdings für deutliche Verzögerungen. Fans berichten von Wartezeiten von bis zu eineinhalb Stunden vor dem Einlass – wohl auch bedingt durch die zusätzliche Organisation rund um das Pouch-System.

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Facebook-Beiträge immer entsperren

Ein Konzertbesucher schreibt auf X: „Been queueing for Ghost for 1.5hrs and still not in. Ropes at 6:30 and band at 8? Who’s idea was that? It’s almost like Utilita Birmingham forgot there’s 16 thousand people to seat. Absolute shit show.“
[Übersetzung: „Stehe seit 1,5 Stunden für Ghost an und bin immer noch nicht drin. Einlass um 18:30 und die Band beginnt um 20 Uhr? Wer hatte diese Idee? Es ist, als hätte die Utilita Arena Birmingham vergessen, dass 16.000 Leute einen Platz brauchen. Absolutes Chaos.“]

Trotz solcher Einzelfälle scheint GHOSTs Konzept in großen Teilen auf Zustimmung zu stoßen – die Tour läuft unter dem Motto „Rite Here Rite Now“ und soll das Konzerterlebnis wieder stärker auf die Musik und die Performance fokussieren.

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