Der aktuelle Prototyp basiert auf einem Gehäuse aus dem 3D-Drucker und einem ESP32-Mikroprozessor, der zwar nicht besonders leistungsstark ist, da der Gaming-Handheld nur Bilder und Text darstellt, benötigt Figment aber auch keine sonderlich starke Performance. Der Nachteil des langsamen Prozessors ist, dass der Handheld für einige Features eine aktive Internetverbindung benötigt. Dazu gehört vor allem die Option, „Choose your own Adventure“-Spiele auf Basis bestehender Bücher durch eine künstliche Intelligenz zu generieren.
Figment kann auch von Menschen erstellte Bücher darstellen, und das auch ohne Internetverbindung. Das Projekt befindet sich derzeit noch in einem frühen Entwicklungs-Stadium, sodass unklar ist, ob Figment letztendlich tatsächlich auf den Markt kommen wird. Wer an Figment interessiert ist, kann auf der offiziellen Projekt-Webseite eine E-Mail-Adresse hinterlegen, um über Fortschritte informiert zu werden.