Nach den Quartalszahlen von E-Fahrzeughersteller Tesla in der vergangenen Woche legen in den kommenden Tagen gleich fünf weitere der Magnificent-Seven-Werte ihre Quartalszahlen
vor. Dazu kommen die Berichte hunderter weiterer Unternehmen. Mit insgesamt 750 Ergebnispräsentationen ist zu rechnen – damit steht die Earnings Season vor ihrem Höhepunkt!

Damit Sie nicht den Überblick verlieren und alle relevanten Entwicklungen im Blick behalten, ist das Earnings Preview von wallstreetONLINE in dieser Woche wieder zweigeteilt. Der erste
Teil deckt die Tage Montag bis Mittwoch mit den Zahlen von Alphabet, Meta Platforms und Microsoft ab. Diesen finden Sie unter folgendem Link: Earnings Preview Teil 1. Teil 2 mit der Vorberichterstattung für Amazon und Apple und den Tagen Donnerstag und Freitag
lesen Sie direkt hier.

Donnerstag, 30. Oktober: Eli Lilly

Im Unterschied zum direkten Mitbewerber Novo Nordisk ist das
Börsenjahr für Eli Lilly bislang ordentlich verlaufen, gegenüber dem Jahreswechsel steht ein Plus von 6,4 Prozent zu Buche. Das Unternehmen profitiert von seinen Standorten in den USA und ist im
Unterschied zu den Dänen nicht auf das Wohlwollen von US-Präsident Donald Trump im Streit um Importzölle einerseits und niedrigere Medikamentenpreise andererseits angewiesen.

Im Markt für Abnehmpräparate gelten Tabletten als der nächste große Wurf, da die einfachere Einnahme im Unterschied zur subkutanen Injektion Wettbewerbsvorteile verspricht. Hier hat Eli Lilly
wichtige Studienerfolge vorlegen können. Auch andere Wirkstoffstudien, zum Beispiel zur Behandlung der Autoimmunerkrankung ulzerative Kolitis, sorgten für anhaltenden Rückenwind.

Auf diesen ist die Aktie mit Blick auf die Unternehmensbewertung allerdings auch angewiesen, denn mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 36,1 für das laufende Geschäftsjahr ist Eli Lilly ambitioniert
bewertet. Der Aufschlag gegenüber dem Rest der Branche beträgt hier 89,3 Prozent. Bei anderen Kennziffern, wie dem Kurs-Cashflow-Verhältnis oder dem Verhältnis von Unternehmenswert zum EBITDA
(EV/EBTIDA), liegen die Aufschläge sogar im dreistelligen Prozentbereich.

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Das macht ein starkes Quartalsergebnis ebenso wie eine optimistische Prognose für die Aktie umso wichtiger. Vom Markt gefordert ist ein Umsatzergebnis in Höhe von 16,07 Milliarden US-Dollar. Beim
bereinigten Gewinn pro Aktie (Non-GAAP) tippen Analystinnen und Analysten auf 5,92 US-Dollar nach 1,18 US-Dollar im Jahr zuvor.

Am Optionsmarkt herrscht große Zuversicht, dass der Konzern die Erwartungen schlagen wird. 64,6 Prozent der am kommenden Freitag verfallenden Optionskontrakte liegen auf der Call-Seite, denen ein
Put-Anteil von 35,4 Prozent gegenüber steht. Bei der Aktie muss mit einer Kursbewegung von bis zu 6,0 Prozent gerechnet werden. In den beiden vergangenen Quartalen ging es nach den Zahlen jeweils
zweistellig bergab.

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+4.632,58 %

ISIN:US5324571083WKN:858560

Donnerstag, 30. Oktober: Amazon

Der E-Commerce-Riese steht im Mittelpunkt gleich mehrerer bedeutender Entwicklungen. Mit seiner Cloud-Tochter AWS mischt Amazon groß im KI-Geschäft mit. Gleichzeitig verfügt der Konzern auch über
eine Forschungsdivision im zukunftsträchtigen Bereich Quantencomputing. Für Gegenwind sorgt hingegen, dass Amazon stark auf Importe aus China angewiesen ist – damit ist das Unternehmen vom
Handelsstreit zwischen den Vereinigten Staaten und der Volksrepublik unmittelbar betroffen.

Der zwar schwächelnde, aber noch immer robuste Jobmarkt wiederum sorgt für anhaltend hohe Konsumausgaben. Das dürfte insgesamt für ein zufriedenstellendes Quartalsergebnis sorgen. Mit seinem
Ausblick auf das abgelaufene Quartal hatte Amazon die Latte mit dem letzten Bericht außerdem niedrig gelegt. Das dürfte das Übertreffen der Erwartungen jetzt umso leichter machen.

Bei den Erlösen wird mit einem Anstieg von 158,9 auf 177,7 Milliarden US-Dollar gerechnet, das entspricht einer Steigerung um 11,8 Prozent. Der Ertrag pro Aktie wird von Expertinnen und Experten
auf 1,56 US-Dollar veranschlagt – einem potenziellen Plus von 13 Cent beziehungsweise 8,3 Prozent gegenüber dem Vorjahresergebnis.

Im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit wird dabei einmal mehr das Wachstum der AWS-Sparte stehen. Diese konnte sich im Vorquartal „nur“ um 19 Prozent steigern und damit schwächer als die Cloud-Töchter
von Alphabet und Microsoft.

Bei Amazon ist mit ± 6,7 Prozent eine überdurchschnittlich große Kursreaktion eingepreist, ein Anzeichen für Unsicherheit ist das jedoch nicht. Denn mit Blick auf die Verteilung überwiegen die
Wetten auf steigende Kurse: Der Call-Anteil liegt hier bei 60,6 Prozent.

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ISIN:US0231351067WKN:906866

Donnerstag, 30. Oktober: Apple

Sowohl gegenüber dem Gesamtmarkt als auch den übrigen Magnificent-Seven-Werten handelten die Anteile von Apple in diesem Jahr lange mit einer signifikanten Underperformance. Einerseits bedroht die
Zoll- und Handelspolitik von US-Präsident Donald Trump die globalen Lieferketten des Konzerns sowie das Ansehen US-amerikanischer Unternehmen im Ausland. Andererseits gilt Apple im Bereich KI als
abgehängt. Viele namhafte Entwickler haben das Unternehmen längst in Richtung anderer Konzerne verlassen.

Doch mit der neuen Generation von iPhones hat Apple ein echtes Ass aus dem Ärmel gezaubert. iPhone 17 und iPhone Air verkaufen sich so gut wie keine andere Modellgeneration seit dem Beginn der
Corona-Pandemie. Ausgerechnet auf dem lange schwachen chinesischen Markt kann der Konzern aus Cupertino aktuell starke Verkaufszahlen vorweisen. Das hat der Aktie in den vergangenen Wochen zu neuer
Stärke verholfen. Kürzlich gelang sogar ein neues Allzeithoch – und das Überholen von Microsoft beim Börsenwert.

Mit der Stärke der Aktie ist aber auch die ambitionierte Unternehmensbewertung zurück. Für das laufende Geschäftsjahr steht ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von 35,1 zu Buche, für 2026 wird das KGV auf
32,2 geschätzt. Das ist für ein Unternehmen mit einstelligen Wachstumsraten beim Umsatz und Gewinn eine ganze Menge und liegt außerdem um mehr als 20 Prozent über dem 5-Jahres-Mittel der Aktie.
Ohne besonders starke Zahlen könnte die Rallye daher rasch ein jähes Ende nehmen.

Gegenüber dem Vorjahresergebnis wird mit einem Anstieg der Erlöse um 7,6 Prozent auf 102,1 Milliarden US-Dollar gerechnet. Der Gewinn pro Aktie soll mit 1,77 US-Dollar um 13 Cent über dem Stand vor
12 Monaten liegen. Das würde ein Plus von 7,9 Prozent bedeuten.

Nach der starken Rallye der Aktie sind Anlegerinnen und Anleger bei Apple offenbar noch nicht satt, denn sie wetten mit einem Call-Anteil von 63,3 Prozent mehrheitlich auf weiter steigende Kurse.
Nur 36,7 Prozent der Kontrakte sind auf der Put-Seite zu finden. Eingepreist ist eine Kursreaktion um bis zu 4,2 Prozent.

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ISIN:US0378331005WKN:865985

Freitag, 31. Oktober: AbbVie

Mit einem Plus von 28,5 Prozent blickt Dividendenwachstumswert AbbVie bislang auf ein ausgezeichnetes Börsenjahr zurück. Anlegerinnen und Anleger belohnen die Aktie weiterhin dafür, dass es dem
Konzern gelungen ist, die Humira-Patentklippe erfolgreich zu meistern und mit Skyrizi und Rinvoq zwei neue, wachstumsstarke Blockbuster auf den Markt gebracht zu haben.

Das führte im vergangenen Quartal zu einer Anhebung der Unternehmensprognose. Bislang konnte AbbVie mit seinen Präparaten außerdem die anhaltenden Diskussionen um niedrigere Medikamentenpreise in
den USA vermeiden, sodass hier anders als bei Mitbewerbern kein Margendruck befürchtet wird.

Die mehrjährige Dauerrallye hat den einstigen Value-Kracher inzwischen aber in einen vergleichsweise teuren Titel verwandelt. Mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 21,7 handelt die Aktie um 13,6
Prozent über dem Branchendurchschnitt und um 68,6 Prozent über dem historischen Mittel – ein Bild, dass sich auch bei anderen Kennziffern zeigt. Eine erkennbare Abflachung der Wachstumskurve
könnte daher zu kräftigen Gewinnmitnahmen führen.

Bei den Konzernerlösen rechnen Analystinnen und Analysten mit einem Anstieg von 14,46 auf 15,59 Milliarden US-Dollar und damit ein Plus von 7,8 Prozent. Aufgrund von Einmal- und Sondereffekten soll
der Gewinn pro Aktie mit 1,80 US-Dollar deutlich niedriger ausfallen als im Vorjahr (3,00 US-Dollar). Ebenfalls Beachtung wird die Dividende finden: Üblicherweise gibt AbbVie die Erhöhung seiner
Ausschüttung mit den Quartalszahlen jetzt im Oktober bekannt.

Wie bei Apple scheinen Händlerinnen und Händler auch bei AbbVie noch nicht genug von steigenden Kursen zu haben, hier ist der Call-Anteil mit 63,4 Prozent sogar noch etwas größer. Impliziert ist
eine Reaktion der Aktie von bis zu 4,0 Prozent, das liegt etwas unter dem Durchschnitt der vergangenen Quartale.

-1,05 %

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ISIN:US00287Y1091WKN:A1J84E

Freitag, 31. Oktober: Chevron & Exxon Mobile

Am Ölmarkt hält der Abwärtsdruck nach wiederholten Erhöhungen der Fördermengen durch das OPEC-Kartell an. Im Vergleich zum Vorjahr notiert die Nordseesorte Brent mit einem Abschlag von 12,1 Prozent – und dass, obwohl sich Öl in den vergangenen zwei
Tagen stark verteuert hat, nachdem die USA Sanktionen gegen russische Förderer verhängt haben.

In der Branche zeichnet sich das durch sinkende Erlöse, geringere Margen und niedrigere Gewinne aus. Immerhin: Für die USA ist das von Vorteil, weil der Inflationsdruck durch die Zollpolitik von
Präsident Trump so bislang verringert wird und für mehr Geld in den Taschen der Verbraucherinnen und Verbraucher sorgt. Gleichzeitig stehen niedrigere Ölpreise dem Vorhaben im Weg, die heimische
Förderung getreu dem Motto „Drill baby, drill!“ weiter zu steigern: Mit den Förderkosten der Golfstaaten können US-Konzerne nicht mithalten, zumindest nicht in den USA. Das macht Projekte wie
Stabroek (Exxon Mobile) vor der Küste Guyanas umso wichtiger für die Ertragsspannen.

Sowohl für Chevron als auch für Exxon Mobile rechnen Expertinnen und Experten mit deutlichen Umsatz- und Gewinneinbußen. Bei Chevron wird mit einem Rückgang von 50,67 auf 47,12 Milliarden US-Dollar
gerechnet, während der Gewinn pro Aktie mach 2,51 US-Dollar nun bei 1,70 US-Dollar landen soll. Für Exxon Mobile ist ein Rückgang der Erlöse auf 83,6 Milliarden US-Dollar prognostiziert (nach 90,02
Milliarden US-Dollar im Vorjahresquartal). Der bereinigte Ertrag je Anteil soll sich hier auf 1,83 US-Dollar belaufen – ein Minus von 11 Cent gegenüber dem Stand vor 12 Monaten.

Ölwerte gelten trotz ihrer starken Preisabhängigkeit als defensive Werte. Das wird auch an den eingepreisten Kursreaktionen von 3,1 Prozent für Chevron und 2,9 Prozent für Exxon Mobile ersichtlich.
Die Stimmung ist besser als es die Ölpreisentwicklung in diesem Jahr vermuten lässt: Bei Chevron liegen 64,5 Prozent aller am Freitag verfallenden Optionen auf der Call-Seite, bei Exxon Mobile sind
es sogar 80,0 Prozent.

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ISIN:US1667641005WKN:852552

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ISIN:US30231G1022WKN:852549

Weitere nennenswerte US-Quartalszahlen:

Wert Datum Zeit erw. EPS * erw. Umsatz erw. Kursbew. Börsenwert Mastercard Do., 30.10. Vorbörse 4,31 $ 8,53 Mrd. $ ± 3,6 % 518,6 Mrd. $ Merck Do., 30.10. Vorbörse 2,35 $ 16,98 Mrd. $ ± 4,5 % 218,5 Mrd. $ Gilead Do., 30.10. Nachbörse 2,14 $ 7,46 Mrd. $ ± 5,2 % 150,1 Mrd. $ S&P Global Do., 30.10. Vorbörse 4,41 $ 3,83 Mrd. $ ± 3,3 % 149,4 Mrd. $ Stryker Do., 30.10. Nachbörse 3,13 $ 6,04 Mrd. $ ± 6,3 % 145,7 Mrd. $ Altria Do., 30.10. Vorbörse 1,45 $ 5,31 Mrd. $ ± 3,6 % 108,6 Mrd. $ Comcast Do., 30.10. Vorbörse 1,10 $ 30,68 Mrd. $ ± 6,1 % 108,6 Mrd. $ Southern Co. Do., 30.10. Vorbörse 1,51 $ 7,91 Mrd. $ ± 1,9 % 105,5 Mrd. $ Coinbase Do., 30.10. Nachbörse 1,21 $ 1,79 Mrd. $ ± 9,2 % 91,1 Mrd. $ Bristol-Myers Sq. Do., 30.10. Vorbörse 1,54 $ 11,81 Mrd. $ ± 5,5 % 89,2 Mrd. $ Roblox Do., 30.10. Vorbörse -0,51 $ 1,69 Mrd. $ ± 14,3 % 88,5 Mrd. $ Strategy Do., 30.10. Nachbörse 30,24 $ 117,0 Mio. $ ± 6,8 % 83,0 Mrd. $ Cigna Do., 30.10. Vorbörse 7,66 $ 66,84 Mrd. $ ± 5,7 % 80,5 Mrd. $ Howmet Aero. Do., 30.10. Vorbörse 0,91 $ 2,04 Mrd. $ ± 5,8 % 80,1 Mrd. $ Cloudflare Do., 30.10. Nachbörse 0,23 $ 545,0 Mio. $ ± 11,9 % 75,9 Mrd. $ Motorola Do., 30.10. Nachbörse 3,85 $ 2,99 Mrd. $ ± 5,7 % 73,1 Mrd. $ Quanta Services Do., 30.10. Vorbörse 3,26 $ 7,41 Mrd. $ ± 9,3 % 65,3 Mrd. $ L3Harris Do., 30.10. Nachbörse 2,56 $ 5,51 Mrd. $ ± 4,0 % 54,8 Mrd. $ Rocket Companies Do., 30.10. Nachbörse 0,05 $ 1,65 Mrd. $ ± 10,4 % 50,3 Mrd. $ Cheniere Energy Do., 30.10. Vorbörse 2,78 $ 4,60 Mrd. $ ± 3,5 % 48,3 Mrd. $ Xcel Energy Do., 30.10. Vorbörse 1,32 $ 3,91 Mrd. $ ± 4,4 % 46,4 Mrd. $ Western Digital Do., 30.10. Nachbörse 1,59 $ 2,73 Mrd. $ ± 10,3 % 45,2 Mrd. $ Atlassian Do., 30.10. Nachbörse 0,84 $ 1,40 Mrd. $ ± 13,8 % 42,8 Mrd. $ Kimberly-Clark Do., 30.10. Vorbörse 1,75 $ 4,10 Mrd. $ ± 3,7 % 39,5 Mrd. $ Reddit Do., 30.10. Nachbörse 1,05 $ 549,3 Mio. $ ± 15,3 % 39,5 Mrd. $ Estée Lauder Do., 30.10. Vorbörse 0,17 $ 3,38 Mrd. $ ± 9,7 % 36,8 Mrd. $ Hershey Do., 30.10. Vorbörse 1,07 $ 3,11 Mrd. $ ± 3,6 % 36,3 Mrd. $ VICI Properties Do., 30.10. Nachbörse 0,71 $ ** 1,00 Mrd. $ ± 3,9 % 33,3 Mrd. $ Ingersoll Rand Do., 30.10. Nachbörse 0,86 $ 1,95 Mrd. $ ± 9,7 % 31,7 Mrd. $ Kellanova Do., 30.10. Vorbörse 0,87 $ 3,25 Mrd. $ ± 1,5 % 28,6 Mrd. $ DexCom Do., 30.10. Nachbörse 0,57 $ 1,18 Mrd. $ ± 11,0 % 27,6 Mrd. $ First Solar Do., 30.10. Nachbörse 4,24 $ 1,57 Mrd. $ ± 9,0 % 25,9 Mrd. $ Biogen Do., 30.10. Vorbörse 3,87 $ 2,34 Mrd. $ ± 6,1 % 22,0 Mrd. $ Zillow Do., 30.10. Nachbörse 0,44 $ 670,3 Mio. $ ± 11,7 % 17,9 Mrd. $ Weyerhaeuser Do., 30.10. Nachbörse 0,13 $ ** 1,68 Mrd. $ ± 7,3 % 17,2 Mrd. $ Twilio Do., 30.10. Nachbörse 1,07 $ 1,25 Mrd. $ ± 12,4 % 17,2 Mrd. $ Illumina Do., 30.10. Nachbörse 1,17 $ 1,07 Mrd. $ ± 10,8 % 15,9 Mrd. $ Roku Do., 30.10. Nachbörse 0,09 $ 1,21 Mrd. $ ± 12,6 % 14,1 Mrd. $ Omega Healthcare Do., 30.10. Nachbörse 0,76 $ ** 261,6 Mio. $ ± 5,1 % 11,6 Mrd. $ Lumen Tech. Do., 30.10. Nachbörse -0,26 $ 3,04 Mrd. $ ± 16,1 % 8,3 Mrd. $ Riot Platforms Do., 30.10. Nachbörse -0,09 $ 171,6 Mio. $ ± 12,1 % 7,9 Mrd. $ SiriusXM Do., 30.10. Vorbörse 0,77 $ 2,14 Mrd. $ ± 6,5 % 7,2 Mrd. $ Crocs Do., 30.10. Vorbörse 2,35 $ 960,4 Mio. $ ± 11,8 % 4,5 Mrd. $ Medical Properties Do., 30.10. Vorbörse 0,15 $ ** 245,8 Mio. $ ± 7,8 % 3,1 Mrd. $ Linde Fr. 31.10. Vorbörse 4,18 $ 8,61 Mrd. $ ± 4,9 % 210,9 Mrd. $ Colgate-Palmolive Fr. 31.10. Vorbörse 0,89 $ 5,13 Mrd. $ ± 4,0 % 63,0 Mrd. $ Dominion Energy Fr. 31.10. Vorbörse 0,96 $ 4,25 Mrd. $ ± 5,1 % 52,1 Mrd. $ W.W. Grainger Fr. 31.10. Vorbörse 9,95 $ 4,64 Mrd. $ ± 5,9 % 46,7 Mrd. $ Charter Comms. Fr. 31.10. Vorbörse 9,27 $ 13,75 Mrd. $ ± 13,8 % 33,4 Mrd. $ CBOE Global Fr. 31.10. Vorbörse 2,53 $ 592,4 Mio. $ ± 2,8 % 25,0 Mrd. $ T. Rowe Price Fr. 31.10. Vorbörse 2,54 $ 1,89 Mrd. $ ± 6,1 % 22,8 Mrd. $ Church & Dwight Fr. 31.10. Vorbörse 0,74 $ 1,54 Mrd. $ ± 6,3 % 21,1 Mrd. $ LyondellBasell Fr. 31.10. Vorbörse 0,80 $ 7,39 Mrd. $ ± 12,3 %% 15,3 Mrd. $ Magna Intl. Fr. 31.10. Vorbörse 1,25 $ 10,2 Mrd. $ ± 7,5 % 13,0 Mrd. $ Piper Sandler Fr. 31.10. Vorbörse 3,27 $ 423,5 Mio. $ ± 8,8 % 5,7 Mrd. $ Newell Brands Fr. 31.10. Vorbörse 0,18 $ 1,89 Mrd. $ ± 15,0 % 2,1 Mrd. $

* Earnings per Share / Gewinn pro Aktie (Non-GAAP, bereinigt)
** Immobilieninvestitionsfonds (REIT), daher FFO statt EPS

Stand: Sonntag, 26. Oktober, 09:55 Uhr (MESZ)

Autor: Max Gross, wallstreetONLINE Redaktion