Nach dem Terroranschlag vor einer Bar in Bielefeld im Mai ist eine Belohnung von 1.000 Euro ausgesetzt worden. Der Generalbundesanwalt, das Bundeskriminalamt und das Polizeipräsidium Bielefeld hoffen auf Hinweise, die zu zwei Handys des mutmaßlichen Attentäters aus Harsewinkel führen.

Hoffnung auf entscheidende Hinweise

Von den beiden Handys, die der Täter genutzt hat, fehlt bisher jede Spur. Der mutmaßliche Attentäter aus Harsewinkel soll Mitte Mai vor einer Bar in Bielefeld wahllos auf Menschen eingestochen haben. Zwei Personen wurden dabei lebensgefährlich verletzt.

Ermittlungen mit vermutetem islamistischen Hintergrund

Der Generalbundesanwalt übernahm kurz darauf die Ermittlungen, weil die Tat vermutlich einen islamistischen Hintergrund hat. Der mutmaßliche Attentäter hatte regelmäßig Kontakt zu Personen in Ägypten, Syrien und dem Irak.

Weitere Informationen online verfügbar

Hier gibt es weitere Informationen zu den gesuchten Handys.