Beim Antrittsbesuch von Bundeskanzler Merz in der Türkei ist es zum offenen Streit mit dem türkischen Präsidenten Erdogan. Die Türkei wirft Israel Völkermord vor.
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Auf einer Pressekonferenz zwischen Bundeskanzler Friedrich Merz und dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan kam es zu einem kurzen Streit über die Situation im Gazastreifen. Erdogan beschuldigte Israel, einen Völkermord zu begehen und die Menschen dort zu hungern. Merz konterte, dass die Hamas die Geiseln freilassen und die Waffen niederlegen sollte, um den Konflikt zu beenden. Die Auseinandersetzung zeigt die tiefen politischen Differenzen in der Region und die Schwierigkeit, eine Lösung zu finden. Die Entwicklung dieser Situation bleibt weiterhin spannend und wird aufmerksam verfolgt.
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Friedrich Merz ist derzeit in Ankara zu seinem Antrittsbesuch. Beim Thema Gazakrieg geriet der Kanzler mit dem türkischen Präsident in Streit.
© Michael Kappeler/dpa
Zwischen Bundeskanzler Friedrich Merz und dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan ist es auf einer gemeinsamen Pressekonferenz zu einem kurzen Streit über die Situation im Gazastreifen gekommen. Grund dafür war der Vorwurf Erdogans an Israel, einen Völkermord im Gazastreifen zu begehen und die Menschen dort bewusst Hunger und Leid auszusetzen.
Merz widersprach dem und sagte, die radikalislamische Hamas hätte alle Geiseln früher freilassen sollen und die Waffen niederlegen sollen, um den Konflikt schnell zu beenden.
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