Rot-Weiß Oberhausen – an diesem Freitag, 31. Oktober, nächster Gegner des Wuppertaler SV (Anstoß 19.30 Uhr, Stadion am Zoo) – hatte es im September bundesweit in die Schlagzeilen geschafft. Mit einem sogenannten „Nicht-Aufstiegsspiel“ gegen den Nordost-Regionalligisten Chemnitzer FC wollten beide Vereine auf die umstrittene Aufstiegsregelung von der vierten in die dritte Liga aufmerksam machen. Auch der Wuppertaler SV gehört zu der jetzt schon auf 50 Vereine angewachsenen Initiative „Meister müssen aufsteigen“. Für die Gespräche mit dem DFB wurden inzwischen die Arbeitsgruppen-Vertreter der fünf Regionalliga-Staffeln gewählt. Oder auch nicht gewählt, im Westen nämlich gibt es deswegen Ärger.