Der Amundi Prime Europe ETF verzeichnet ein beeindruckendes Wachstum von 16,82% seit Jahresanfang bei minimalen Kosten von 0,05%. Top-Positionen wie ASML und SAP treiben die Performance an.
Der Amundi Prime Europe UCITS ETF (PRAE) feiert beeindruckende Gewinne. Mit einem Plus von 16,82% seit Jahresbeginn und 13,90% in den letzten zwölf Monaten zeigt der ETF eine starke Performance. Allein im Oktober legte er um 3,93% zu – ein klares Signal für die Robustheit europäischer Aktien.
Top-Holdings mit Riesen-Gewichtung
Die größten Positionen im Portfolio lesen sich wie das Who-is-who der europäischen Wirtschaft. Angeführt wird die Liste von ASML Holding mit 3,05%, gefolgt von SAP (2,20%) und den Pharmariesen AstraZeneca (2,02%) sowie Roche und Novartis (je 1,99%). Die Top-10-Positionen machen zusammen fast 20% des Fonds aus – eine solide Basis für weiteres Wachstum.
- ASML Holding: 3,05% (Halbleiter)
- SAP: 2,20% (Software)
- AstraZeneca: 2,02% (Pharma)
- Roche/Novartis: je 1,99% (Pharma)
- HSBC: 1,99% (Banken)
- Nestlé: 1,91% (Konsumgüter)
Sektor-Allokation: Finanzen dominieren
Die Aufteilung nach Branchen zeigt klare Schwerpunkte: Finanzdienstleistungen führen mit 23,12%, dicht gefolgt von Industrie (19,50%) und Gesundheitswesen (13,84%). Technologie (8,34%) und defensive Konsumgüter (8,90%) komplettieren das Bild. Diese breite Streuung schützt vor einseitigen Risiken und bietet multiple Wachstumschancen.
Doch kann der ETF seinen Vorsprung gegenüber der Konkurrenz halten?
Der Kosten-Vorteil: Nur 0,05% Gebühren!
Mit jährlichen Kosten von lediglich 0,05% positioniert sich Amundi klar als Preisführer. Zum Vergleich: Der iShares Core MSCI Europe ETF (IMEU) und Xtrackers MSCI Europe ETF (XMEU) liegen beide höher. Bei einem Fondsvolumen von 244 Millionen Euro und täglichen Handelsvolumina um 29.000 Aktien bietet PRAE zudem ausreichende Liquidität.
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Die jüngsten Wirtschaftsdaten unterstützen den positiven Trend: Die Eurozone wuchs im dritten Quartal überraschend um 0,2% – besser als erwartet. Die EZB hält an ihrem stabilen Zinskurs fest, während neue Handelsregulierungen die Liquidität in europäischen Märkten neu verteilen.
Steht dem Amundi Prime Europe ETF nun der Durchbruch zu neuen Höchstständen bevor? Die Kombination aus niedrigen Kosten, starker Performance und breiter Diversifikation spricht eine klare Sprache.
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